Biomüll

Beiträge zum Thema Biomüll

Natur + Garten

Recyclinghof bietet Dünger an
Kostenlose Ausgabe von Kompost

Hattingen. Am Freitag, 5. April, Samstag, 6. April, und Montag, 8. April, können sich Hattinger kostenlos Kompost am Recyclinghof, Am Walzwerk 45, abholen: Montag und Freitag von 12 bis 17 Uhr und Samstag von 8 bis 13 Uhr. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. Geeignete Gefäße wie Säcke oder Eimer für den Transport nicht vergessen! Der Kompost kann als Dünger verwendet werden und stammt aus der AHE-Biogasanlage in Witten. „Die korrekte Entsorgung des Biomülls in der Biotonne ist unter...

  • Hattingen
  • 04.04.19
Politik
Die Einfahrt zur Biogasanlage
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Strom aus Biomüll gewinnen

Grüne aus Witten und Essen besuchten die Biogasanlage in Witten. Im Gewerbegebiet Bebbelsdorf befindet sich die von der AHE GmbH erbaute und betriebene Anlage. Sie wurde im Mai 2013 eröffnet. Witten war mit einer ökologischen Idee, Gas aus Biomüll und Grünabfällen zu gewinnen, ein Trendsetter. Aus Abfall wird über den Zwischenschritt Biogas ein Produkt: Ökostrom. Damit wird ein Beitrag zur Energiewende geleistet und gleichzeitig aus Abfall ein Rohstoff. Der Geschäftsführer der AHE Herr Einig...

  • Witten
  • 14.07.18
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Politik
Quelle: pixabay.com

Sachstandsbericht Bioabfallsammlung

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt einen Sachstandsbericht zum Thema Bioabfallsamlung und stellt daher folgenden Antrag: Die Umsetzung einer konsequenten Kreislaufwirtschaft ist eine zentrale Zukunftsaufgabe, auch für Wesel. Insbesondere Bio- und Grünabfällen kommen als Rohstoffquelle und Energielieferant eine zentrale Rolle zu. Seit Anfang 2015 müssen Bioabfälle entsprechend § 11 Kreislaufwirtschaftsgesetz getrennt gesammelt werden. In Wesel wird daher auch die flächendeckende...

  • Wesel
  • 19.06.18
Politik
Das Eingangstor zur Biogasanlage
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Grüne besuchen Biogasanlage in Witten

Gas aus Biomüll- eine ökologische Idee Im Gewerbegebiet Bebbelsdorf befindet sich die von der AHE GmbH erbaute und betriebene Anlage. Sie wurde im Mai 2013 eröffnet und vom damaligen Umweltminister Remmel (Grüne) mit viel Lob bedacht. In der Anlage wird der gesamte Biomüll des Ennepe-Ruhr-Kreises zu Biogas (Methan, CH4) vergoren, eingesammelt über Biotonnen. Das gereinigte Gas wird in zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) verstromt und der Strom in das Stromnetz der Stadtwerke Witten eingespeist....

  • Witten
  • 13.06.18
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Ratgeber
Beim Komposttag werden neue Sammeltüten für Biomüll vorgestellt. | Foto: Rolf van Melis / pixelio.de

Recklinghausen: Müll trennen - Neue Bio-Sammeltüten

Bioabfall vernünftig trennen ist für viele Bürgerinnen und Bürger häufig noch ein Problem. Aus diesem Grund wurden beim Komposttag auf dem Altstadtmarkt neue Sammeltüten für Biomüll vorgestellt, die im Einzelhandel nur selten erhältlich sind. Zu kaufen gibt es die hochwertigen Bioabfallbeutel ab Mittwoch, 2. Mai, an der Wertstoffsammelstelle am Beckbruchweg 33 zum Preis von zwei Euro für zehn Stück. Die Biotüte wird zu 100 Prozent aus ungebleichtem Recyclingpapier hergestellt, ist besonders...

  • Recklinghausen
  • 27.04.18
Ratgeber
Johannes Einig (AHE), Andreas Schumski (SW WItten) und Uwe Träris hatten alle ein E-Auto mitgebracht. | Foto: AVU

Mit Biomüll mobil sein - Ladesäule für E-Autos bei der AHE

Wie wird Elektromobilität anschaulich? Eine gute Idee präsentierten jetzt die AHE, die Stadtwerke Witten und die AVU an der Biomüllvergärungsanlage am Bebbelsdorf: Dort stellten die drei Unternehmen die öffentliche Ladesäule für E-Autos und den elektrisch betriebenen VW Golf der AHE vor. Und auf dem Pkw ist zu lesen: "Wussten Sie, dass wir aus einer Tonne Bioabfall Strom für 2.000 km e-Mobilität gewinnen?" Die Ladesäule ist ein gemeinsames Projekt der drei Unternehmen - die Initiative ging von...

  • Herdecke
  • 20.04.18
Ratgeber
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Müllabfuhr in Marl kommt einen Tag später, wegen 1. Mai

Aufgrund des Feiertags am Dienstag, 1. Mai 2018, kommt die Müllabfuhr einen Tag später. Dies teilt der Zentrale Betriebshof (ZBH) der Stadt Marl mit. Die Gelbe Tonne, Rest- und Biomüll werden somit statt Dienstag, 1. Mai, erst am Mittwoch, 2. Mai, usw. geleert. Auch die Abfuhr der Blauen Papiertonnen wird einen Tag später durchgeführt. Im Abfallkalender sind alle Verschiebungen bereits vermerkt. Und auch im Internet sowie in der Marler Abfall-App (Hinweise zum kostenlosen Download unter...

  • Marl
  • 19.04.18
Überregionales
Sechs von 14 (von oben links im Uhrzeigersinn): Josef Heßling, Heinrich Belting, Frank Kreft, Jürgen Krebs, Heinz-Gerd Buchmann und Horst Beckmann. | Foto: DeB/Collage:dibo
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Grünschnitt, Biomüll und Hasenpfoten

Die Hamminkelner Bürger können an vier Tagen in der Woche Garten- und Bioabfälle bei der Annahmestelle Güterstraße abgeben. Vierzehn Mitarbeiter der Stadt sind im Wechsel vor Ort und bei Bedarf behilflich – bei Wind und Wetter. Sechs Stunden geht ihre Schicht, drei- bis viermal pro Monat. „Wir wechseln uns ab“, sagt Frank Kreft. „Zwei Stunden beim Grünschnitt, zwei Stunden beim Biomüll. Denn hier kann besonders im Sommer der Geruch sehr unangenehm werden.“ Seit eineinhalb Jahren ist er nun...

  • Hamminkeln
  • 29.11.17
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Ratgeber
Pro Jahr und Einwohner werden in Bergkamen 46,1 kg Bioabfall gesammelt. Archiv-Foto: Schmitz

Bergkamen: Biomüll soll kontrolliert werden

Bei der letzten abfallrechtlichen Dienstbesprechung des Kreises Unna wurde für Berg­kamen beschlossen, dass der Biomüll der Bürger ab der nächsten Woche kontrolliert werden soll. Manche Bürger produzieren scheinbar zuviel Restmüll und separieren dafür zu wenig Bioabfälle. Denn pro Jahr und Einwohner werden in Bergkamen nur 46,1 kg Bioabfall gesammelt; Kamen, Lünen und Bönen verfüge vergleichsweise über 70,2 / 64,1 bzw. 57,4 kg. Die Restmüllmengen in Bergkamen - mit 158,2 kg pro Einwohner und...

  • Kamen
  • 22.06.17
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Ratgeber
Umweltberaterin und Diplom-Oecotrophologin Jutta Eickelpasch referiert heute im Buxdorfhaus zum Thema Lebensmittelverschwendung

Heute: Vortrag Rest(e)los genießen! Umweltberaterin zu Gast im Südkamener Buxdorfhaus

Vortrag: Rest(e)los genießen! Lebensmittel wertschätzen 82 kg schmeißen wir im Durchschnitt pro Person und Jahr an Lebensmitteln weg - weil sie nicht mehr schmecken, hart oder verwelkt sind, vergessen wurden. Das bedeutet auch: wir haben einiges Geld umsonst ausgegeben, Ressourcen verschwendet, das Klima mehr als nötig belastet. Warum eigentlich? Heute ist die Umweltberaterin der Verbraucherzentrale Kamen Jutta Eickelpasch zu Gast im ev. Frauenforum in Südkamen. Sie hat das Thema...

  • Kamen
  • 15.02.17
Überregionales
Der Kommentar im Lokalkompass und im Lüner Anzeiger. | Foto: Magalski

Kommentar: Leute, das ist doch Müll!

Plastik gehört in die gelbe Tonne, Biomüll in die grüne Tonne, Altpapier in die blaune Tonne. Mülltrennung kann jedes Kind. Ob Erwachsene aber auch so clever sind, ist nach der Nummer aus Selm die große Frage. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Mülltrennung ist für manche Menschen offenbar ein riesiges Problem, betrachtet man die Thematik mit etwas Wohlwollen. Mülltrennung ist manchen Leuten - Entschuldigung - scheißegal, trifft bei ganz realistischer Sicht auf die Dinge aber eher den Kern der...

  • Lünen
  • 24.01.17
Ratgeber
Die Mitarbeiter des Quartiersbüros Dennis Sakowski, Liberto Balaguer (Mitte) und GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber empfehlen die Papiertüten für den Biomüll. | Foto: GWA

GWA: Plastiktüten im Biomüll tabu

Plastiktüten sind für die Sortierung des Bioabfalls absolut tabu. Gleiches gilt auch für die vermeintlich „kompostierbaren Plastiktüten“ aus z.B. Maisstärke, die im Handel angeboten werden. Beide gelten als Störstoff im Bioabfall. Ab sofort sind praktische und kostengünstige GWA-Papiertüten für die Vorsortierung der Bioabfälle auch im Quartiersbüro Königsborn in der Berliner Allee erhältlich. „Wir möchten den Bürgern praktische und preiswerte Alternativen anbieten, die den richtigen Umgang mit...

  • Unna
  • 02.06.16
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Natur + Garten

Schwerte: Zuviel Störstoffe im Biomüll festgestellt

Wie die Mitarbeiter des Baubetriebshofes, die tagtäglich die Biotonnen in Schwerte entleeren, feststellen, wird die Qualität des Biomülls in vielen Fällen durch sogenannte „Störstoffe“ stark beeinträchtigt, wird aus dem Rathaus vermeldet. Zu den „Störstoffen“ gehören, neben Joghurtbechern oder Milchkartons, auch Plastiktüten, in denen der Biomüll im Haushalt gesammelt wird, die aber natürlich, da nicht kompostierbar, nicht mit in die Biotonne geworfen werden dürfen. Auch die im Handel...

  • Schwerte
  • 22.04.16
Ratgeber

Mülltourismus hoffentlich beendet

Oberhausen. Seit Juli haben die WBO-Beschäftigten am Wertstoffhof erst recht alle Hände voll zu tun. Der Betrieb und damit die Mengen an ausgeladenem Grünschnitt und Bauschutt haben sich vervielfacht, seitdem Oberhausener Privathaushalte ihre Grünabfälle, Bauschutt und Styropor kostenfrei am Wertstoffhof abgeben können. Im Juli haben sich die Mengen im Vergleich zu den Vormonaten sogar fast verdreifacht. Zwischendurch, vor allem samstags, kommt es immer wieder zu langen Warteschlangen bis oben...

  • Oberhausen
  • 19.10.15
Ratgeber
Biotonnen auf dem WBO-Betriebshof

Die Biotonne an heißen Tagen – Hilfe, es stinkt

WBO gibt Tipps zur Vermeidung unangenehmer Gerüche An den heißen Tagen im Hochsommer sind es die Biotonnen, die nicht nur am Leerungstag durch unangenehme Gerüche auffallen. Die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen geben im Folgenden sechs Tipps, wie jede und jeder durch ganz einfache Schritte dazu beitragen kann, dass die Biotonne auch bei mehr als 30 Grad nicht stinkt. „Wer sich danach richtet, kommt mit der Biotonne problemlos durch jeden Sommer, mag er noch so heiß sein“, unterstreicht...

  • Oberhausen
  • 20.07.15
Überregionales
Mehr als 90 Prozent aller Haushalte in Castrop-Rauxel haben eine Biotonne.

Fleisch nein, Blumen ja: Nutzen Castrop-Rauxeler die Biotonne?

Seit Jahresbeginn besteht bundesweit die Pflicht, Bioabfall vom Restmüll getrennt zu sammeln und der Verwertung zuzuführen. In Castrop-Rauxel gibt es bereits seit 1998 die Biotonne. Mehr als 90 Prozent aller Haushalte sind damit versorgt. Aber wird sie auch genutzt? „Die Biotonne ist bei uns schon lange Pflicht. Sie ist an die Restmülltonne gekoppelt und in deren Gebühr mit eingeschlossen“, erklärt Hanna Fenner, Leiterin des EUV-Betriebshofes. Die korrekte Befüllung der Biotonne durch die...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.01.15
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Politik
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Abzocke bei der Müllentsorgung in Bochum

Die 14-tägige Entsorgung der 120 Liter-Tonne Biomüll kostet in Bochum und Wattenscheid beim städtischen Müllentsorgungsbetrieb USB sagenhaft 216,30 Euro. Keine Kommune in NRW verlangt mehr (BdSt-Vergleich Abfallgebühren 2014). Einsamer Spitzenplatz für Bochum. Die gleiche Leistung kostet in Herne 47,42 Euro! Es entsteht der Verdacht, der USB zockt die Bürger beim Biomüll ab. Nicht mehr und nicht weniger. Ach ja, ab 01.01.2015 wird die Biotonne in Bochum und Wattenscheid verpflichtend...

  • Bochum
  • 28.07.14
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Politik

Biotonne wird nicht teurer

Die Verwertung von Bioabfall möchte das NRW-Umweltministerium ab 2015 forcieren. Ein Ziel des neuen Abfallwirtschaftsplans ist es daher, dass pro Person jährlich 150 Kilo Biomüll gesammelt werden sollen. „Für die Castrop-Rauxeler Bürger wird sich aber nicht viel ändern“, erklärt Hanna Fenner vom Stadtbetrieb EUV. Denn hier gebe es schon seit mindestens 15 Jahren Biotonnen, die an die Restmülltonnen gekoppelt und in deren Gebühren mit eingeschlossen seien. Etwa 90 Prozent aller Castrop-Rauxeler...

  • Castrop-Rauxel
  • 12.02.14
Natur + Garten
Foto: piu700/pixelio.de

Wenn Theorie und Praxis aufeinander prallen

Na, da hat sich der nord-rhein-westfälische Umweltminister Remmel aber ein sehr ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Jahr 2020 soll jeder Bürger im Land rund 150 Kilogramm Bio-Müll pro Jahr sammeln. Im Jahr 2010 kamen pro Kopf gerade einmal 67 Kilogramm zusammen. Also sind auch die Gladbecker gefordert. Aber wie bitteschön soll ein Haushalt, der in Stadtmitte zur Miete wohnt und keinen Garten mit kompostierbaren Grünabfällen hat, auf die geforderte Summe kommen? Vielleicht indem noch verzehrbares...

  • Gladbeck
  • 10.02.14
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Ratgeber
Ein Leckerbissen für jeden Regenwurm: Der Lumbricus-Kompst. | Foto: GWA
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Kein Plastik im Biomüll - sonst wird's nix mit dem Lumbricus

Bereits seit fast 20 Jahren produziert die Kreisentsorgungsgesellschaft GWA am Kompostwerk in Fröndenberg-Ostbüren aus den organischen Bioabfällen qualitativ hochwertigen Kompost. Der Kreis Unna war einer der ersten Kreise in NRW, die die Biotonne flächendeckend eingeführt haben. In Zahlen bedeutet das: Aus rund 30.000 Tonnen Bioabfall, aus rund 100.000 Haushalten, produziert das Kompostwerk in Fröndenberg-Ostbüren jährlich rund 15.000 Tonnen Kompost mit dem Namen „Lumbricus“. Die Herstellung...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 07.02.14
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Politik

Grüne fordern: Mülltrennung muss spürbare Vorteile für die BürgerInnen bringen

Zu dem Presseartikel „Bürger werfen Ihr Geld in den Restmüll“ nehmen Die Grünen Wetter Stellung: Mit der Biogasanlage des Kreises haben wir ein zukunftsweisendes Projekt zur Energiegewinnung aus Biomüll und sind damit Vorreiter für andere Kreise. Wir alle sollten dazu beitragen, dass solche Anlagen auch wirtschaftlich betrieben werden können. Insofern ist es immer wieder richtig, wenn die BürgerInnen aufgefordert werden, den Biomüll konsequenter vom Restmüll zu trennen. Wir meinen allerdings,...

  • Wetter (Ruhr)
  • 03.02.14
Ratgeber
Richtig "behandelt" wird die Biotonne auch im Sommer nicht zum Ärgernis. | Foto: RbyM.E./Pixelio.de

Damit der Biomüll nicht stinkt!

Die erste Hitze - und es drohen Probleme mit der Biotonne. Fauliger Gestank und fiese Maden ekeln so manchen Bürger. "Das muss aber nicht sein", weiß Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin bei der Kamener Verbraucherzentrale. Ihre Tipps: "Die Tonne muss jetzt an ein schattiges Plätzchen und sei es nur übergangshalber an den heißen Tagen." Feuchte Abfälle sollten außerdem extra nochmal in Zeitungspapier eingewickelt werden, noch einmal mehr als sonst! Das gilt besonders für Grillabfälle mit größeren...

  • Kamen
  • 18.06.13
Politik
Jetzt ist es auch in Neukirchen-Vluyn passiert: Mitarbeiter der Müllentsorgung sollen verschiedene Müllsorten einfach zusammengekippt haben. | Foto: privat

Restmüll statt Biomüll

Das Wochen-Magazin hat bei Hans-Willi Pergens, Sprecher bei der Stadt Neukirchen-Vluyn, nachgefragt. Er hat Vorwürfe überprüft, dass Mitarbeiter der Müllentsorgung den Inhalt von Rest- und Biomüllabtonnen einfach zusammengekippt haben sollen. „Es ist in der Tat richtig. Am 11. Dezember sind drei Restmülltonnen unter Biomüll entsorgt worden. Das darf natürlich nicht passieren“, sagt er. „Wir haben das auch gegenüber der zuständigen Firma Schönmackers geäußert und werden jetzt das ganze Jahr über...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 12.02.13
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