Brüggen

Beiträge zum Thema Brüggen

Kultur
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Burg Brüggen

Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Brüggen, eine Wasserburg im südöstlichen Teil der ndrh. Gemeinde Brüggen, und ihrer Mühle datiert vom 24.12.1289. Mitte des 14. Jahrhunderts baute man die Burg zu einer Festung mit vier Türmen aus und stockte die Gebäude zwischen den Türmen dann im 17. Jahrhundert auf die heutige Höhe auf. Ab 1494 bis 1794 blieb sie als Landesburg nördlichste Grenzfestung des Herzogtums Jülich. Im Jahr 1801 wurde sie durch die französische Regierung privatisiert und...

  • Duisburg
  • 27.07.13
  • 10
Kultur
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Zur Erinnerung an vergangene Eisenbahntage

Dampflok 663, Hanomag 9591, Baujahr 1921; zu finden vor der Gaststätte Brüggener Klimp in Brüggen. "Brüggener Klimp" hieß der Zug im Volksmund, der all die Jahre zwischen Brüggen und Dülken verkehrte.

  • Duisburg
  • 27.07.13
  • 12
Überregionales
Dachdeckermeisterin Corinna Stevens aus Brüggen.

Powerfrauen im Handwerk: Auf Umwegen in den Familienbetrieb

"Eigentlich wollte ich ja in die Modebranche“, erzählt mir Dachdeckermeisterin Corinna Stevens aus Brüggen. Dass sie jetzt dennoch im Betrieb ihres Vaters arbeitet, war so demnach nie geplant. Ob sie mal den Familienbetrieb übernehme? Das stehe noch nicht fest, lautet ihre Antwort. Aber für diese Entscheidung kann sich die 28-Jährige auch Zeit lassen, denn von ihren Eltern wird sie keinesfalls gedrängt. Aber unwahrscheinlich ist es nicht, dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters tritt....

  • Düsseldorf
  • 09.10.12
Kultur
Zugang am Weißen Stein.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (4)

Die heutige Wanderung führte uns auf der blauen Route am Sprengplatz, einem weißen Stein, einem schiefen Turm vorbei und in die Niederlande. Der Weiße Stein ist eine alte Grenzmarkierung zwischen den Herzogtümern Geldern und Jülich. Aber hier verläuft auch die Grenze zu den Niederlanden. Auf dem Gelände des ehemaligen Munitionsdepots stößt man immer wieder auf Relikte des Kalten Krieges. Auf dem Sprengplatz (demolition area) sprengten die Briten beschädigte Munition. Die Touren durch den...

  • Düsseldorf
  • 01.02.12
Kultur
Unterwegs auf der roten Route.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (3)

Heute Eindrücke von der roten Route im ehemaligen Munitionsdepot der britischen Rheinarmee. Unsere Wanderung beginnt am Parkplatz St. Barbara-Straße. Die Tour führte uns an drei Sandgruben (sand pits) vorbei, aus denen die Briten den Sand für die Splitterschutzwälle holten. Auf den Weiden sahen wir diesmal auch Pferde. zum Teil 1: http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/kultur/mein... zum Teil 2: http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/kultur/mein-wandertipp-brachter-wald-2-d126409.html zum Teil...

  • Düsseldorf
  • 31.01.12
Kultur
Grüne Hallen. In diesen "Laboratories" prüfte die Army regelmäßig die gelagerte Munition stichprobenartig.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (2)

Dieses Teilstück auf der weißen Route führte uns am ehemaligen Verladebahnhof I und einer Sandgrube vorbei. Insgesamt gab es drei Verladebahnhöfe, nur vom Bahnhof I ist noch die Verladerampe erhalten. Aus drei Sandgruben holten die Engländer die Erde für die Splitterschutzwälle. In den grünen Hallen, den so genannten "laboratories", prüften sie die Munition stichprobenartig. Beschädigte Munition sprengten sie auf dem Sprengplatz. Auf einem Splitterschutzwall kann man von einem Aussichtsturm in...

  • Düsseldorf
  • 29.01.12
Kultur
Am Sperrzaun.
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Mein Wandertipp: Brachter Wald (1)

Das Naturschutzgebiet Brachter Wald liegt in der Gemeinde Brüggen im Kreis Viersen, nördlich der L 373 von Brüggen nach Swalmen. Die Engländer lagerten hier in der Zeit des Kalten Krieges Munition. Das Depot war bis 1996 das größte Munitionsdepot Westeuropas. Noch 1991 versorgten die Engländer von hier aus die Truppen im ersten Golfkrieg mit Nachschub. Seit 1997 steht das 12 Quadratkilometer große Gebiet unter Naturschutz. Ein Viertel der Gesamtfläche ist wegen der früheren militärischen...

  • Düsseldorf
  • 23.01.12
Überregionales

Wetterleuchten... und jetzt hat es eingeschlagen!!! "Kurzgeschichte"

Wetterleuchten... Und jetzt hat es eingeschlagen. Mit meiner Nachbarin war ich oft auf Handwerkermärkte um dort unsere selbst hergestellten Stofftiere zu verkaufen. Pfingsten, ca 1980, waren wir am Pfingstsonntag und Montag in Brüggen auf dem Markt an der Burg. Am Euro dachte zu dieser Zeit noch niemand. Wir hatten über Pfingsten ganz gut Kasse gemacht. Es blieben nach Abzug aller Unkosten wie Material zum Basteln, Standgebühren und Fahrkosten noch reichlich DM über. Die Zeit für die...

  • Goch
  • 10.03.11
  • 3
  • 1
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