Chemiepark Marl

Beiträge zum Thema Chemiepark Marl

Überregionales
142 junge Damen und Herren bestehen Winterprüfung | Foto: Evonik

Chemiepark Marl feiert seine Ausgebildeten

142 junge Damen und Herren bestehen Winterprüfung Der Chemiepark Marl feierte wieder seine Ausgebildeten: 142 junge Damen und Herren haben die Winterprüfung bestanden und damit die letzte Hürde der Berufsausbildung erfolgreich gemeistert. Seit Beginn der Ausbildung konnten 15.763 Menschen in aussichtsreiche berufliche Zukunft entlassen werden. Entsprechend der Bedürfnisse des Standortes waren dies 7.052 Ausgebildete im Bereich Naturwissenschaften, 5.441 in technischen Berufen und 3.270 in...

  • Marl
  • 06.03.15
  • 1
Überregionales
Standortleiter Prof. Dr. Walter Tötsch (4. von rechts), Werkschutz-Chef Jörg Sievers (8.) sowie die Betriebsräte Karlheinz Voelkel (2.) und Anja van den Heuvel (1.) übergaben die Spenden. | Foto: evonik

55. Verteilaktion vom Chemiepark Marl: Spende geht an fünf Einrichtungen

Parken ohne die richtigen Marken? Das kostet auch im Chemiepark Marl den einen und anderen Euro. Aber zumindest dieser Schein tut dem Knöllchen-Zahler nicht ganz so weh. Denn das Geld sammelt sich in einem Spendentopf und wird traditionell aufgrund einer Betriebsvereinbarung an gemeinnützige Vereine und Verbände im Kreis Recklinghausen ausgeschüttet. Die FÜNF steht 2015 im Mittelpunkt. Evonik und der Betriebsrat des Gemeinschaftsbetriebes verteilten zum 55. Mal das Geld aus den sogenannten...

  • Marl
  • 12.02.15
  • 2
Überregionales
bei ihrem Besuch der Ausbildung im Chemieparks Marl (von links): Standortleiter Prof. Dr. Walter Tötsch, Elisabeth Westermann, Leiterin Standortkommunikation, Evonik-Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Wessel, Bischof Dr. Felix Genn, Ausbildungsleiter Dr. Hans Jürgen Metternich, Caspar Gammelin, Leiter des Geschäftsbereichs Site Services, Weihbischof Dr. Christoph Hegge und Dr. Hermann-Josef Korte, Geschäftsgebietsleiter Ver- und Entsorgung | Foto: evonik

Bischöfe aus dem Bistum Münster zu Gast am Standort Chemiepark Marl von Evonik

„Für mich ist der Chemiepark Marl der größte Arbeitgeber, den ich während meiner Amtszeit im Bistum Münster bislang besucht habe“, so Bischof Dr. Genn zu Beginn seines Besuchs. Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Evonik Industries AG, stellte die Entwicklung von Evonik zum Spezialchemieunternehmen vor. Standortleiter Prof. Walter Tötsch gab anschließend einen Überblick über den Chemiepark, den größten Standort von Evonik. Nach einer kurzen Werkstour ging es dann zum...

  • Marl
  • 15.12.14
Politik
3 Bilder

„Marler Lösung" für die Fernwärmeversorgung von RWE und Evonik

Die RWE Energiedienstleistungen GmbH (RWE ED) will die Wärme für ihre Marler Fernwärmeversorgungsgebiete künftig aus dem von der Evonik Industries AG betriebenen Dampfverbundnetz des Chemieparks Marl beziehen. Die von RWE und Evonik angestrebte „Marler Lösung" für die Wärmelieferung wurde jetzt mit der gemeinsamen Unterzeichnung eines Wärmebereitstellungsvertrags weiter konkretisiert. Nutzenergie vor Ort und verbrauchernah Der Vorstandsvorsitzende der RWE Deutschland AG, Dr. Arndt Neuhaus,...

  • Marl
  • 08.12.14
Überregionales
Foto: evonik

Stadtwerke Herten bilden im Verbund mit Evonik im Chemiepark Marl aus

Elektroniker, Fachangestellte für Bäderbetriebe, Anlagenmechaniker – das sind nur einige der Berufe, in denen die Hertener Stadtwerke ausbilden. Die beiden Auszubildenden Patrick Nellißen und Nicolai Schwärzel werden Elektroniker für Automatisierungstechnik. Das Besondere: Sie absolvieren ihre Ausbildung im Rahmen des Verbunds zwischen den Hertener Stadtwerken und Evonik. Seit September 2012 wechseln die beiden Hertener zwischen den Ausbildungsstätten bei Evonik im Chemiepark Marl und den...

  • Marl
  • 02.12.14
Politik
3 Bilder

Marl: Wirtschaftlichen Eckdaten von Evonik

In einem zunehmend schwierigen konjunkturellen Umfeld hat sich Evonik gut behauptet. Unser operatives Ergebnis verzeichnete im Jahresverlauf eine spürbare Aufwärtsentwicklung und lag im 3. Quartal nur noch leicht unter Vorjahr. Unsere Produkte waren trotz Abschwächung des globalen Wachstums gut nachgefragt", sagte Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG, anlässlich der Vorstellung der wirtschaftlichen Eckdaten für das 3. Quartal 2014 und die ersten neun Monate 2014....

  • Marl
  • 31.10.14
Politik
3 Bilder

Fernwärmeversorgung in Marl in Zukunft aus dem EVONIK Chemiepark Marl?

RWE hat Verhandlungen mit der EVONIK zur Lieferung von Fernwärme aus dem Chemiepark Marl aufgenommen. Die RWE hat bisher die Fernwärme aus dem Kraftwerk GE Scholven bezogen. Eine Umstellung auf EVONIK ist technisch möglich. Die RWE möchte eine Planungssicherheit haben. Die Gültigkeit des bestehenden Gestattungsvertrages mit der Stadt Marl soll über das Jahr 2017 hinaus verlängert werden. Die dauerhafte Fernwärmeversorgung der Stadt Marl setzt erhebliche Investitionen des Unternehmens RWE...

  • Marl
  • 21.09.14
Überregionales
Foto: evonik
4 Bilder

Evonik Chemiepark Marl, am 20. September Blick hinter den Werkszaun

„Komm zur Ruhr“ hat Herbert Grönemeyer vor kurzem gesungen, als er das Revier mit seinen schillernden Facetten musikalisch beschrieb. Nun – Gesang steht nicht auf dem Programm, aber bunt wird‘s schon, wenn sich Anwohner und Mitarbeiter des Chemieparks am 20. September auf eine Entdeckungstour durch eine Welt voller Möglichkeiten begeben. Am bundesweiten Tag der offenen Tür in der chemischen Industrie bieten die Gesellschaften am Standort Marl von 10 bis 16 Uhr einen umfassenden Blick hinter den...

  • Marl
  • 19.09.14
Überregionales
Der Chemiepark, mit ca. 7.000 Beschäftigen weltweit der größte Evonik-Standort, profitiert von den Investitionen. | Foto: Evonik

Evonik investiert im Chemiepark Marl

Evonik investiert ca. zwei Milliarden Euro in Deutschland. Der Chemiepark, mit ca. 7.000 Beschäftigen weltweit der größte Evonik-Standort, profitiert von den Investitionen. Rund zwei Milliarden Euro des umfangreichen Investitions-programms, das Evonik als Teil seiner Wachstumsstrategie von 2012 bis 2016 aufgelegt hat, fließen nach Deutschland - und nach Marl. Wie Evonik mitteilt, nimmt das Unternehmen im Chemiepark Marl gerade eine neue Anlage für funktionalisierte Polybutadiene in Betrieb....

  • Marl
  • 02.09.14
Politik
Foto: Evonik
3 Bilder

Am 20. September Tag der offenen Tür im Chemiepark Marl

Entdeckungstour für Groß und Klein: Am 20. September lädt der Chemiepark Marl von 10 bis 16 Uhr zum Tag der offenen Tür. Besucher können an diesem Tag hinter die Kulissen der Ausbildung und Betriebe blicken und erfahren, welch vielfältige Arbeitsplätze und berufliche Perspektiven die chemische Industrie bietet. Denn der Schwerpunkt des abwechslungsreichen Programms liegt in diesem Jahr auf den Menschen im Chemiepark und ihren Tätigkeiten hinter den Werkstoren: Von A wie Anlagenmechaniker, über...

  • Marl
  • 20.08.14
Überregionales
2 Bilder

Der Stadtgeschichte Marls auf der Spur

Auch nach den Sommerferien lädt das Stadtinformationsbüro i-Punkt wieder zu spannenden Erkundungstouren durch Marl ein: Am 30. August geht's zu Fuß auf „Spurensuche in Hüls" und mit dem Bus auf „Architekt(o)ur". Interessierte können sich ab sofort anmelden. Der Rundgang „Das alte Marl" am 23. August fällt ersatzlos aus. Rundgang "Spurensuche in Hüls" vorverlegt Die „Spurensuche in Hüls" ist um eine Woche vorverlegt worden (eigentlich war dieser Rundgang für den 6. September angesetzt): Am 30....

  • Marl
  • 18.08.14
Überregionales
Chemieanlage | Foto: Evonik Industries
2 Bilder

Evonik Industries hat die Kapazität seiner Polyamid-12-Produktion im Chemiepark Marl um 5.000 Tonnen ausgebaut

Evonik Industries hat die Kapazität seiner Polyamid-12-Produktion im Chemiepark Marl um 5.000 Tonnen ausgebaut und damit die Liefersicherheit des Konstruktionswerkstoffs VESTAMID® erhöht. Daneben haben Vorbereitungen zur Steigerung der Produktion von VESTOSINT® Polyamid-Pulver begonnen. Für den weiteren Ausbau der Produktion hat Evonik ein verbessertes konventionelles Verfahren zur Herstellung von Polyamid 12 fertig ausgearbeitet. Zusätzlich wurden wesentliche Fortschritte in der Entwicklung...

  • Marl
  • 30.06.14
Politik
Bürgermeisterkandidat Michael Sandkühler sieht bei anderen Parteien kein Interesse an der Umwelt
2 Bilder

"Sonst kümmert sich in Marl doch keiner um die Umwelt"

DH:"Herr Sandkühler, sie sind Bürgermeisterkandidat von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN Marl und stellen diese provokante These auf, kümmert sich wirklich keiner ? Sandkühler:"Klar, nach außen hin reden alle Parteien und Wahlvereine davon, aber keiner will Taten folgen lassen. Wir sind die einzigen, die dafür sorgen wollen, dass die wertvollen Naturschutzgebiete rund um Marl nicht weiter unter dem Flächenfraß leiden müssen. Was der Stadtrat sich von der Firma SARIA gefallen lässt ist ein Witz. Diese...

  • Marl
  • 20.05.14
Ratgeber
Foto: Bezirksregierung Arnsberg

Kampfmittelbeseitigungsdienst Westfalen-Lippe (KBD-WL) kommt am Samstag (17.5.) nach Marl

Die BUNA Werke waren Bomberziele im 2. Weltkrieg. Auch mehr als 60 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges werden noch in großem Umfang Kampfmittel aus den Weltkrieg gefunden. Der Schutz der Bevölkerung vor den von Kampfmitteln ausgehenden Gefahren obliegt den örtlichen Ordnungsbehörden, also der Stadt Marl. Der Kampfmittelräumdienst wird am Samstag (17.5.) ab dem frühen Morgen das Gelände am Badeweiher beim Chemiepark untersuchen. Falls Kriegseinwirkungen nicht ausgeschlossen werden können,...

  • Marl
  • 14.05.14
Ratgeber
4 Bilder

Blindgänger-Verdacht im Bereich des Badeweihers am Chemiepark Marl

Zur Vorbereitung des Sporthallen-Neubaus von Evonik wird der Kampfmittelräumdienst am Samstag (17.5.) ab dem frühen Morgen das Gelände am Badeweiher untersuchen. Sollte ein Blindgänger gefunden werden, der entschärft werden muss, dürfen sich in einem Sicherheitsbereich von rund 500 Metern keine Personen aufhalten. Hauptbetroffene wären neben den Mitarbeitern des Chemieparks Marl die Bewohner der Blumensiedlung. Sie müssten für die Zeit der Entschärfung ihre Wohnungen verlassen. Stadt informiert...

  • Marl
  • 12.05.14
Überregionales
Der Chemiepark Marl ist der einzige aktive Ankerpunkt der Route der Industriekultur und auch in 2014 wieder Spielort der ExtraSchicht. | Foto: Marl

Die lange Nacht der Industriekultur in Marl am 28. Juni

Der Chemiepark Marl ist der einzige aktive Ankerpunkt der Route der Industriekultur und auch in 2014 wieder Spielort der ExtraSchicht. Am 28. Juni begeben sich wieder mehr als 200.000 Besucher auf Entdeckungstour durch die Metropole Ruhr. In 20 Städten feiert die Region ihre 14. ExtraSchicht. Der Chemiepark Marl ist dabei einer von insgesamt 50 Spielorten. Der Chemiepark Marl ist der einzige aktive Ankerpunkt der Route der Industriekultur. Gegründet 1938 als Chemische Werke Hüls GmbH hat sich...

  • Marl
  • 13.03.14
Ratgeber
Foto: ruhr Oel GmbH
3 Bilder

Verlauf im Gelände der Pipeline zwischen der Ruhr Oel GmbH in Gelsenkirchen-Scholven und dem Chemiepark Marl wird markiert

Für die Verlegung einer Rohrfernleitung zwischen der Ruhr Oel GmbH in Gelsenkirchen-Scholven und dem Chemiepark Marl müssen bis Ende Februar einzelne Gehölze gerodet werden. Die Evonik Industries AG hat von der Bezirksregierung die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb der Pipeline für den Transport von C4-Isobutangemischen erhalten. Die sogenannten C4-Verbindungen fallen in der Scholvener Raffinerie bei der Rohölverarbeitung an und werden im Chemiepark Marl u.a. für die...

  • Marl
  • 21.02.14
Ratgeber
2 Bilder

Errichtung einer Rohrfernleitungsanlage zwischen dem Chemiepark Marl und der Ruhr Oel GmbH Gelsenkirchen-Scholven

Die Evonik Industries AG hat die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Doppel-Rohrfernleitungsanlage zwischen dem Chemiepark Marl und der Ruhr Oel GmbH in Gelsenkirchen-Scholven erhalten. Die Anlage dient dem Transport von C4-Kohlenwasserstoffverbindungen, die am Raffineriestandort Scholven anfallen und zum Chemiepark Marl transportiert werden, um hier u. a. in der Kunststoffproduktion eingesetzt zu werden . Bei der Produktion fällt ein Isobutangemisch an, das in Marl nicht...

  • Marl
  • 08.02.14
Überregionales
Materialversagen könnte die Ursache des schlimmen Unfalls im Chemiepark gewesen sein. | Foto: Foto: INFRACOR

Chemiepark-Unfall: Materialversagen könnte Ursache sein

Die Staatsanwaltschaft Essen und eine Ermittlungskommission der Polizei Recklinghausen ermitteln derzeit, was die Ursache des schrecklichen Unfalls im Chemiepark Marl gewesen ist. Bei dem Unglück wurden ein 45-Jähriger und ein 31-Jähriger, beide aus Herten, tödlich verletzt. Erste vorläufige Ergebnisse schließen nun ein Fremdverschulden von Außerhalb aus. Auch die verstorbenen Mitarbeiter trifft keine Schuld. Dagegen wird die Unglücksursache durch ein Materialversagen vermutet. Weitere...

  • Herten
  • 04.04.12
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