Fische

Beiträge zum Thema Fische

Ratgeber
Die Gesellschaft für Aquarienkunde hat seit vielen Jahren eine Heimat im Botanischen Garten Hamborn. In 25 Schaubecken lassen vor allem tropische Fische die Herzen der Aquarienfreunde höher schlagen. Für das Wohl der Tiere sorgen engagierte Mitglieder. Jetzt steht der Aufbau einer neuen Zucht an und am Sonntag startet die erste Zierfischbörse im neuen Jahr.
Foto: Gesfa
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Die „Aquarianer“ starten mit einer Zierfischbörse
„Ein faszinierendes Hobby“

„Wir sind gut ins neue Jahr gestartet, es geht mit voller Kraft weiter. Wir haben viel vor“, blickt Mario Rutz, Vorsitzender der weit über die Grenzen Duisburgs hinaus geschätzten Gesellschaft für Aquarienkunde e.V. (Gesfa), mit zahlreichen Mitgliedern in eine „handfeste und wasserdichte“ Zukunft. Schon am Sonntag, 8. Januar, wird der Aktivitäten-Katalog für das neue Jahr in den Vereinsanlagen und -räumen im Botanischen Garten Hamborn an der Fürst-Pückler-Straße 18 aufgeblättert. Pünktlich um...

  • Duisburg
  • 06.01.23
  • 1
Natur + Garten
Das Flüsschen Hönne (hier im Bereich Battenfeld in Menden) leidet unter der anhaltenden Trockenheit. Archivfoto: Karolin Rath-Afting
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Märkischer Kreis: Hitze-Hammer für Flüsse
Wann kommt der ersehnte Regen?

Regen war in den letzten Wochen Mangelware und so wird es laut Wetterprognose wohl noch eine Zeit lang bleiben. Die anhaltende Trockenheit wird damit zur Belastung für den Märkischen Kreis. Bäche und Flüsse wie etwa die Hönne, weisen teilweise niedrige Pegelstände auf, manche sind sogar ausgetrocknet. Die Sonne knallt, kein Regenschauer in Sicht. Da hilft nur Abkühlung im Freibad oder am See. Doch die Fische und Pflanzen leiden unter steigenden Gewässertemperaturen und dem damit verbundenen...

  • Iserlohn
  • 11.08.22
  • 3
  • 2
Natur + Garten
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Stör in Dinslaken beobachtet
Der vom Aussterben bedrohte Stör darf hier in Ruhe seine Bahnen ziehen.

Der Stör steht unter Artenschutz und ist ein Fossil, das schon Jahrhunderte lebt. Diese Knochenfische gibt es in ähnlicher Form schon über 200 Millionen Jahre. Der Stör war in der Donau noch vor 100 Jahren weit verbreitet Forscher, Aktivisten und Fischer wollen den Stör in der Donau retten. Die Gier nach Kaviar hat seinen Bestand in den letzten 100 Jahren bedrohlich dezimiert. Störe gehören zu den Fischarten, die am längsten auf der Erde existieren. In dieser Zeit haben sie gewaltige...

  • Dinslaken
  • 17.10.19
  • 9
  • 4
Natur + Garten

Die Flunder

Flundern leben an Sand- und Schlickküsten in Tiefen bis zu 100 Metern. Sie graben sich tagsüber oft oberflächlich in den Sand ein, nur die Augen schauen dann hervor. Nachts suchen sie nach Nahrung. Sie ernähren sich von Asseln, Flohkrebsen, Weichtieren und Borstenwürmern.

  • Essen-Ruhr
  • 17.09.17
  • 4
  • 7
Natur + Garten

Der braune Antennenwels,.....

auch bekannt als Putzer oder Saugmaul, Algenputzer oder Scheibenputzer, ist ein relativ anspruchsloser Wels. Für seine perfekte Scheibenreinigung des Aquariums verlangt er nicht einmal den Mindestlohn. Damit das Becken auch zukünftig gut gereinigt strahlen soll, darf man nicht mehr als ein Pärchen in ein mittelgroßes Aquarium einsetzen; nach dem Motto - Zu viele Putzer verschmieren die Fenster -

  • Essen-Ruhr
  • 02.02.17
  • 1
  • 6
Überregionales
Der Innenhof der Disko: In Teichen lebten hier noch über zweihundert Fische. | Foto: Magalski
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Rettung! Fische waren letzte Disko-Besucher

Fischer, Fischer, was schwimmt da im Wasser? Leben hätte man im Innenhof der alten Disko an der Industriestraße in Selm nicht mehr vermutet, doch die letzten Gäste feierten bis Samstag noch ihre ganz eigene "Party". Tierfreunde und Feuerwehr retteten sie vor dem Abriss. Brühe, Modder, Plörre - verdient hätte das Wasser in den alten Teichen im Außenbereich der Disko alle dieser Namen. Viele Partys, viele Gläser und anderen Müll hatten die Fische in den Teichen überstanden, doch ab Montag kommt...

  • Lünen
  • 08.10.16
  • 3
Natur + Garten
Äsche Natur
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Die Äsche – ein bedrohter Fisch

Pressemitteilung Frank Schlaak, 20.02.2015 Die Äsche ist inzwischen vom Aussterben bedroht. Hauptgrund für die europaweite Dezimierung: die rasante Ausbreitung des Kormorans, der – ehemals bedrohte Tierart – sich massiv vermehrt und seine Verbreitung als Küstenvogel extrem in die Binnenbereiche ausgedehnt hat. Er ist demnach kein einheimischer Vogel, er ist ein intelligenter Verfolger, er jagt allein und/oder geschickt im Verband, taucht bis weit über 12 Meter tief und verfolgt noch unter...

  • Hagen-Vorhalle
  • 20.02.15
  • 1
Natur + Garten
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Kampffisch

Wegen ihrer leuchtenden Farben werden Kampffische häufig als Zierfische in Aquarien gehalten. Mit Hilfe ihrer Maulöffnung können die Fische an der Wasseroberfläche Luft aufnehmen. Aus diesem Grund darf die Luft über Aquarien nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können.

  • Essen-Ruhr
  • 14.05.14
  • 7
  • 11
Sport
Das ist die Übungsplattfform. Sie befindet sich auf etwa 3 m Tiefe und dient dazu, dass man auf ihr kniend die Unterwasserübungen mit dem Tauchlehrer lernt.
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Bald wieder abgetaucht

Allmählich kommen die ganzen Zugvögel wieder nach Hause und kündigen den Frühling an. Die Temperaturen liegen langsam stabil im Plusbereich und an Tagen wie heute, an denen die Sonne auch noch zusätzlich scheint und blauer Himmel ist, kann man den Frühling schon gar nicht mehr abwarten. Vor allem für die meisten Taucher sind das im Moment die ersehnten Anzeichen dafür, dass wieder bei angenehmer Temperatur abgetaucht werden kann. Manche von ihnen tauchen das ganze Jahr über - auch im Winter....

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 24.02.14
  • 4
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Natur + Garten
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Zum Thema: Müll in den Henrichsteichen...

Arme Schildkröte ! Vor Kurzem habe ich hier einen Schnappschuss veröffentlich von einer Schildkröte in den Henrichsteichen. heute nun muss ich lesen, dass dieses schöne Tier nicht mehr am Leben ist. Wahrscheinlich verreckt an all dem Müll, den Menschen unachtsam in die Teiche geworfen haben ohne darüber nachzudenken, was dieser Unrat anrichten kann. Es leben so viele Tiere dort...Schwäne, Enten, zahlreiche Fische und vieles mehr. Ganz abgesehen davon wirft man seine Abfälle nicht einfach in die...

  • Hattingen
  • 03.08.13
  • 1
Natur + Garten
Christian Dötzel (l.) und Marc-André Tintelott auf der Sandbank, auf der sie vom Wasser überrascht wurden. | Foto: Magalski

Angeln weg: Lippe machte die Welle

Zwei Angler stehen an der Lippe, als plötzlich eine große Welle kommt. Angeln und Ausrüstung reißt das Wasser mit sich. Was schwer nach Anglerlatein klingt, ist in Lünen passiert. Christian Dötzel und Marc-André Tintelott angeln schon lange, doch so etwas haben sie noch nicht erlebt. „Plötzlich kam eine richtige Welle auf uns zu und überflutete die Sandbank, auf der wir standen.“ Die beiden Angler laufen zum Ufer. „Aber Teile unserer Ausrüstung sind ins Wasser gerissen worden“, erzählen die...

  • Lünen
  • 20.01.12
  • 1
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