Flüchtlingsunterkunft

Beiträge zum Thema Flüchtlingsunterkunft

Politik
Perspektivisch werden die Erstaufnahmeeinrichtugen Hacheney und Buschmühle (im Bild) geschlossen.

Flüchtlingspolitik: Standort "Hacheney" macht bald zu

Die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) mit den Standorten Buschmühle und Hacheney werden künftigen Anforderungen nicht mehr genügen und deshalb perspektivisch geschlossen. Das Land NRW wird die Erstaufnahme und Verteilung der Flüchtlinge durch die Einrichtung einer sogenannten Landeserstaufnahme in Bochum voraussichtlich ab Januar 2017 auf eine neue Basis stellen. Ab dann sollen grundsätzlich alle Flüchtlinge, die NRW erreichen, zunächst zur Landeserstaufnahme kommen, erfasst und danach geordnet...

  • Dortmund-City
  • 08.07.16
Vereine + Ehrenamt
Über hundert Kinder waren beim Ramadan Fest in der Hamburger Straße zugegen. ^Fotos: privat
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Gutes Tun für Kinder

Frohnhauserin sammelte Spenden für Flüchtlingskinder in der Hamburger Straße Zum Ende des Ramadanmonats wird traditionell gespeist und gefeiert. Damit auch die Flüchtlingskinder an der Hamburger Straße sich freuen können, setzte Familie Taskin eine originelle Idee in die Tat um. Die Idee, Kindern zu Ramadan etwas Gutes zu tun, kam Melek Taskin spontan. Schnell stand für die 36-jährige Diplom Pädagogin fest, dass sie mithilfe von Spenden den Kindern in der Hamburger Straße ein schönes Ramadan...

  • Essen-West
  • 08.07.16
Überregionales
Das Team des Deutschen Roten Kreuzes wurde durch die Stadt Bochum beauftragt, den neuen Standort in Höntrop zu betreuen. Fotos (5): Baston
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Höntroper Flüchtlingsunterkunft: Erste Bewohner bezogen am Montag ihr neues Domizil

Bereits seit dem vergangenen Montag sind 60 Flüchtlinge in der Unterkunft "Auf dem Esch" angekommen. Vorab gab es die Möglichkeit, die insgesamt acht Leichtbauhallen in Höntrop zu besichtigen. "Insgesamt gibt es 336 Plätze. Pro Zimmer werden jeweils vier geflüchtete Menschen in Etagenbetten untergebracht", erläutert Peter Krause, Einrichtungsleiter des DRK-Hauses der Generationen, das Platzangebot der neuen Flüchtlingsunterkunft in Höntrop. Sechs der Hallen dienen als Wohneinheiten, eine als...

  • Wattenscheid
  • 05.07.16
Politik
Hier wäre genug Platz für die von Bezirksbürgermeister Bonmann propagierte „Neue Mitte Heidhausen“.  
Foto: Archiv
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Jetzt doch Volkswald?

In der BV-Sitzung wurde über eine überraschende Wende bei den Heidhauser Asylunterkünften gesprochen Bezirksbürgermeister Dr. Michael Bonmann äußerte seinen Unmut: „In der letzten Sitzung versprach Amtsleiter Hartmut Peltz, uns die fehlenden Informationen zum Sachstand bei der Unterbringung der Asylbewerber zukommen zu lassen. Auf meine Nachfrage erklärte man uns, wir müssten uns schon noch ein wenig gedulden. Das fanden wir schwer enttäuschend. Nun überrascht uns der Ratsentscheid pro...

  • Essen-Werden
  • 30.06.16
Ratgeber

Tag der offenen Tür in Höntroper Flüchtlingsunterkunft

Die mobilen Wohnanlagen "Auf dem Esch" in Höntrop sollen ab dem 4. Juli bezogen werden. Damit die Bürger des Ortsteils sich ein Bild über die künftigen Lebensbedingungen der hier wohnenden Menschen machen können, wird das Sozialamt zu einem Tag der offenen Tür am Freitag, 1. Juli, zwischen 15 und 17 Uhr einladen.

  • Wattenscheid
  • 24.06.16
Politik
Der stellv. Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecher der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert, dass das Land NRW verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen muss. Dies träfe insbesondere auf den Personenkreis der Asylbewerber aus den `sicheren Herkunftsländern` zu, allein in Essen ca. 1.200 Personen – davon aktuell 1069 vom Westbalkan -, die keine Aussicht auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Die Kommunen könnte so nachhaltig entlastet werden.

CDU-Fraktion: NRW muss verstärkt Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes unterbringen

Reduzierung der Essener Flüchtlingsaufnahmezahlen - Erzielte Vereinbarung des Oberbürgermeisters Thomas Kufen mit Bezirksregierung und Land ein voller Erfolg Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich die auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen zwischen der Stadt Essen, der Bezirksregierung und dem Land Nordrhein-Westfalen erzielte Vereinbarung, die fürs Erste zu einer deutlichen Senkung der aufzunehmenden Flüchtlinge führt. Die Stadt Essen muss nur noch 100 statt der bisher 700...

  • Essen-Ruhr
  • 07.06.16
  • 1
Überregionales
Mit entsprechender Schutzausrüstung wurde der Bodenbelag der Notunterkunft entfernt.
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Räumung der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft „Am Pappelbusch“

Nachdem im Sommer 2015 zahlreiche Turn- und Sporthallen in Bochum zu temporären Not-Flüchtlingsunterkünften umgebaut worden waren, erfolgt nach dem Rückgang der Flüchtlingszahlen nun der Rückbau vieler dieser Einrichtungen. Am Samstag, den 21. Mai 2016 wurde die Einrichtung „Am Pappelbusch“ in Altenbochum von 35 Einsatzkräften des THW Bochum, sowie Mitarbeitern der Stadt Bochum zurückgebaut. Um die Sporthalle schnellstmöglich wieder für Schulsport und ansässige Sportvereine nutzen zu können...

  • Bochum
  • 22.05.16
Politik
18 Quadratmetern stehen vier Asylsuchenden zur Verfügung. Foto: de Clerque
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18 Quadratmeterfür vier Personen: Einblicke in neue Flüchtlingsunterkunft

Wo vorher eine Wiese war, steht jetzt eine neue Flüchtlingsunterkunft an der Theodor-Heuss-Straße. Bis zu 150 Personen finden darin Platz, vor allem Familien sollen hier untergebracht werden. In Kürze stehen die ersten "Umzüge" aus einer der Sporthallen an. Am Donnerstag waren interessierte Bürger eingeladen, sich ein Bild von der Flüchtlingsunterkunft zu machen. Das Fazit: nicht gerade luxuriös, aber allemal besser als eine Sporthalle. Ein langer, weiß gestrichener Gang ist das erste, was der...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 13.05.16
Politik
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Feuer zerstört Flüchtlingsunterkunft in Gelsenkirchen Buer.

Alle Bewohner konnten sich ins Freie retten, es gab keine Verletzten. GE. "Wir sind sehr froh, dass keiner der Bewohner der Traglufthalle bei dem Feuer verletzt worden ist. Die Betreuung und Unterbringung der betroffenen Menschen ist jetzt unsere vorrangige Aufgabe", erklärte Sozial- und Feuerwehrdezernentin Karin Welge noch während der laufenden Löscharbeiten an der Paulusstraße in Gelsenkirchen Buer. Die Meldung über ein Feuer in der als Flüchtlingsunterkunft genutzten Traglufthalle hatte die...

  • Marl
  • 10.05.16
Politik
In den leer stehenden Gebäuden auf dem ehemaligen "BuH"-Gelände an der Schultendorfer Talstraße wollte die Stadt eine Flüchtlingsunterkunft einrichten. Aus Kostengründen nimmt die Verwaltung nun von diesen Plänen Abstand. | Foto: Braczko

Keine Flüchtlingsunterkunft an der Talstraße

Schultendorf. Hinter vorgehaltener Hand wurde das Gerücht schon seit mehreren Wochen gehandelt, doch nun ist es offiziell: Die Stadt Gladbeck nimmt Abstand davon, auf dem Bahnhofsgelände der ehemaligen "Bahn- und Hafenbetriebe" (BuH) an der Talstaße in Schultendorf eine Flüchtlingsunterkunft einzurichten. Aus dem Rathaus wird gemeldet, dass es bei den Verhandlungen der Eigentümerin, der "Ruhrkohle AG", "zu keiner Einigung über die Kostenverteilung" gekomme sei. Will heißen: Für die Stadt kommt...

  • Gladbeck
  • 29.04.16
  • 1
Politik
So sieht ein typisches "Zimmer" in der Flüchtlingsunterkunft in Laer auf dem ehemaligen Opel-Neuwagenparkplatz aus. Weil der Osten derzeit bereits stark mit der Zuweisung von Flüchtlingen belastet ist, sollen hier in diesem Jahr keine neuen Unterkünfte entstehen. | Foto: ^Foto: Stadt Bochum/Referat für Kommunikation

14 neue Unterkünfte für Bochumer Flüchtlinge

Bis zu den diesjährigen Sommerferien sollen die örtlichen Turnhallen wieder freigezogen werden. Der Aufbau der geplanten Wohnanlagen zur weiteren Unterbringung der Flüchtlinge schreitet nun voran. Im Stadtbezirk Ost aber werden in diesem Jahr - so die gegenwärtigen Planungen - keine neuen mobilen Großunterkünfte gebaut. 900 Menschen sind aktuell noch im gesamten Bochumer Stadtgebiet in insgesamt 16 Turnhallen untergebracht. Die Flüchtlinge werden künftig in die Unterkünfte ziehen, deren...

  • Bochum
  • 22.04.16
  • 2
Überregionales
Die mobilen Wohnanlagen werden aktuell "Auf dem Esch" in Höntrop aufgebaut.
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Drei neue Flüchtlingsunterkünfte für Wattenscheid im Aufbau

Bis zu den diesjährigen Sommerferien sollen die örtlichen Turnhallen wieder freigezogen werden. Der Aufbau der geplanten Wohnanlagen zur weiteren Unterbringung der Flüchtlinge schreitet nun voran. 900 Menschen sind aktuell noch im gesamten Bochumer und Wattenscheider Stadtgebiet in insgesamt 16 Turnhallen untergebracht. Die Flüchtlinge werden künftig in die Unterkünfte ziehen, deren Standorte der Rat genehmigt hat und die aktuell gebaut werden. Für Wattenscheid heißt das, dass in den kommenden...

  • Wattenscheid
  • 22.04.16
  • 2
Überregionales

Flucht und Migration

Stadt informiert in Velbert-Langenberg über die Situation und ihre Pläne für neue Flüchtlungsunterkünfte. Velbert. Etwa 1.200 Flüchtlinge leben derzeit in Velbert. Der Bau neuer Unterkünfte ist einer der Maßnahmen, um die großen Übergangseinrichtungen, in denen sie zum Teil untergebracht sind, zu entlasten und mittelfristig ausreichend Wohnraum anbieten zu können. Die Stadtverwaltung wird die Situation und ihre Pläne, am Dienstag, 3. Mai in Velbert-Langenberg in einer weiteren...

  • Velbert-Langenberg
  • 21.04.16
Überregionales
Die Turnhallen werden nun nach und nach wieder für den Sport reaktiviert. Foto: Archiv
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Sporthallen-Reaktivierung

Die Vereine und der Schulsport haben wieder eine Perspektive. Zwar dauert es bis Ostern kommenden Jahres, bis alle städtischen Sporthallen wieder zur Verfügung stehen. Doch die Reaktivierung hat begonnen und sie geht mit einer Renovierung maroder Decken einher. Stadtdirektor Michael Townsend nannte am gestrigen Dienstag Zahlen: "Von den ursprünglich 23 genutzten Hallen sind aktuell noch 18 belegt. Bis zu den Sommerferien wird eine Halle pro Woche freigezogen." Freigezogen, das heißt allerdings...

  • Bochum
  • 19.04.16
  • 1
  • 1
Überregionales
Flüchltingsunterkunft an der Alten Wittener Straße. | Foto: Stadt Bochum

Aktuelle Flüchtlingszahlen für Bochum und Wattenscheid

Die Zahl der Menschen, die unsere Hilfe brauchen, steigt stetig. Etwa 150 neue Flüchtlinge pro Woche werden in Bochum aufgenommen. Untergebracht sind sie derzeit hauptsächlich in den circa 261 Unterbringungsstandorten im gesamten Stadtgebiet. Auf die Veröffentlichung der Standorte der Unterkünfte wird aus Schutz der Menschen verzichtet. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte und wissen will, wo Hilfe gebraucht wird, kann sich an fluechtlingshilfe@bochum.de wenden. Falls jemand Wohnraum zur...

  • Wattenscheid
  • 08.04.16
Politik
Foto: Land NRW / M. Kowalski | Foto: Foto: Land NRW / M. Kowalski
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Ministerpräsidentin Kraft und Minister Schmeltzer: Jetzt ist die Zeit des Anpackens! 7. Integrationskongress NRW eröffnet

Die Staatskanzlei und das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilen mit: Der Landesintegrationskongress 2016 „Ankommen in Nordrhein-Westfalen“ steht im Zeichen der Flüchtlinge. Rund 850 Praktikerinnen und Praktiker tauschen ihre Erfahrungen aus und entwickeln gemeinsam neue Ideen zur Integration von Geflüchteten. „2015 war das Jahr der Unterbringung und Versorgung. Jetzt ist die Zeit des Anpackens. 2016 muss das Jahr der Integration werden“, sagte Minister Rainer Schmeltzer zum...

  • Lünen
  • 07.04.16
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Überregionales
In diesem Radius wurden die Höntroper evakuliert. Grafik: Feuerwehr Bochum
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Bombe in Höntrop entschärft

Auf dem geräumten Sportplatz an der Höntroper Straße 99 wurde am Donnerstagmorgen eine zehn Zentner schwere amerikanische Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Das Gelände, auf dem die Ansiedlung einer Flüchtlingsunterkunft vorbereitet wird, wurde gezielt nach möglichen Blindgängern im Boden abgesucht. Die Entschärfung wurde am Nachmittag durchgeführt. Aus Sicherheitsgründen musste ein 500 Meter großer Radius geräumt werden. Betroffen waren etwa 900 Personen in der Höntroper Straße, In...

  • Wattenscheid
  • 31.03.16
  • 1
Politik
Das Gahlener Wappen. | Foto: Archiv

Bürgerforum Gahlen zum Thema "Flüchtlingsunterkunft"

Nach der Bürgerversammlung in Gahlen zum Thema "Flüchtlingsunterkunft" haben sich am 15. Februar Vertreter der Kirchgemeinde, der Vereine und Politik zusammen gesetzt . Hieraus formierte sich das „Gahlener Bürgerforum“. Das „Gahlener Bürgerforum“ ist eine Zusammensetzung aus Gahlener Institutionen und Vereinen, bestehend aus Vertretern des CDU-Ortsverbands Gahlen, der Ev. Kirchengemeinde Gahlen, der FDP Gahlen, des Heimatverein Gahlen, des Reiterverein Lippe-Bruch Gahlen, der SPD Gahlen und des...

  • Schermbeck
  • 17.03.16
Überregionales
Die Bürgerinitiative Meerbeck-Ost fordert ein Begleitungs- und Integrationskonzept. | Foto: Heike Cervellera

250 Flüchtlinge für Meerbeck

Ab Oktober 2016 sollen 250 Flüchtlinge in der ehemaligen Germendonkschule im Moerser Stadtteil Meerbeck untergebracht werden. Von dem Fakt, dass die Stadt Moers 250 Flüchtlinge in der ehemaligen Germendonkschule in Meerbeck unterbringen möchte, haben viele der Anwohner nur aus dem Radio erfahren: „Irgendwann haben wir nebenher davon erfahren und daraus entwickelte sich die Bürgerinitiative für Meerbeck-Ost“, so Sabine May, Sprecherin der Bürgerinitiative für Meerbeck-Ost. Jochen Fier, ebenfalls...

  • Moers
  • 08.03.16
  • 2
Überregionales
Die Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft wurden von Bürgermeisterin Britta Schulz, Vorstand Rainer Borsch und Fachbereichsleiter Gerd Engler verabschiedet.

Dank an Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft

Die Flüchtlingsunterkunft Kalkar wurde zum 29.02. geschlossen. Die Flüchtlinge wurden auf andere Einrichtungen verteilt. Nachdem die zuständige Bezirksregierung beschlossen hatte, die im Auftrag des Landes betriebenen Flüchtlingsunterkünfte zu schließen, wurde die vom Caritasverband Kleve betriebene Unterkunft in Kalkar zum 29.02 eingestellt. Einige Tage vorher waren die dort untergebrachten Flüchtlinge auf andere Einrichtungen verteilt. Es hieß also Abschied nehmen und die sehr gute...

  • Kleve
  • 07.03.16
Politik
Containerunterkunft | Foto: JePe, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Studentenboot_Zwolle.jpg
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Defizite bei der Flüchtlingsunterbringung kosten Bochum mindestens 17,2 Mio. Euro

In Bochum wird die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes NRW zur Vorregistrierung aller Flüchtlinge eingerichtet, die das Land erreichen. Erstmal eine gute Nachricht, denn die Stadt muss im Gegenzug 1.000 Flüchtlinge weniger unterbringen als geplant. Doch bereits die Abstimmungsschwierigkeiten und das Informationsdurcheinander bei der Ankündigung dieser Entscheidung (WAZ vom 25.02.16) zeigen, weiterhin bestehen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise erhebliche Defizite. Keine geordnete...

  • Bochum
  • 27.02.16
  • 8
  • 6
Politik
Bald Unterkunft für Flüchtlinge? Das Areal an der Heißener Straße. Fotos: Debus-Gohl
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Am Drei-Brücken-Dickicht: Heißener Straße als Hexbachtal-Alternative

Nach monatelangem Hickhack um Asylstandorte und Flüchtlingsflächen hat der Rat in seiner Sitzung vom vergangenen Mittwoch, 24. Februar, endlich entschieden, an welchen Stellen im Stadtgebiet feste Unterkünfte entstehen sollen. Trotz heftiger Proteste der Bürgerinitiative „Rettet das Hexbachtal“ zwar weiter auf dem Plan ist das Areal Im Fatloh/Schacht Kronprinz, aber an der Heißener Straße könnte sich jetzt eine Alternative bieten. „Wie viele Flüchtlinge habt Ihr denn eigentlich in Eurem...

  • Essen-Borbeck
  • 27.02.16
Politik
Verfolgen die Vorgänge an der Levinstraße (v.l.n.r.): Egon und Maria van de Water, Dellwiger Frieden, sowie Steffi Neumann, Anwohnerin. Foto: Müller
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Bald Frieden in Dellwig? BI trifft Kromberg zum Krisengespräch

Sorge um die Sicherheit, Kritik an den chaotischen Zuständen: Anwohner, Bürger und Initiativen laufen Sturm gegen das für April geplante Zeltdorf an der Levinstraße. Bemängelt werden nicht nur Zuwegung, Wasserwirtschaft und Sichtschutz, gleichzeitig steht die Angst vor einer Eskalation im spannungsgeladenen Umfeld des Standorts im Raum. Sprecher der Bürgerinitiative Dellwiger Frieden wurden deshalb zu einem Krisengespräch mit Ordnungsdezernent Christian Kromberg geladen. Das Zeltdorf an der...

  • Essen-Borbeck
  • 20.02.16
  • 3
Politik
Kahlschlag an der Levinstraße: Bäume wurden gerodet, Protestplakate konsequent entfernt. Fotos: Debus-Gohl
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Fragen zu Füchtlingsflächen stellte die Bezirksvertretung IV

Kommen ein Hund, vier Polizisten und Ordnungsdezernent Christian Kromberg ins Schloss Borbeck: Dann folgt keine Pointe, sondern eine rund dreistündige Sitzung der Bezirksvertretung IV, auf der Bürger, Initiativen und Lokalpolitiker Ängste, Sorgen und Hoffnung zu den Flüchtlingsstandorten Hexbachtal, Levin- sowie Neustraße loswerden. Laut wird besonders die Kritik an der Informationspolitik der Stadt Essen. „Die Plakate müssen runtergenommen werden!“, poltert Hemut Kehlbreier,...

  • Essen-Borbeck
  • 12.02.16
  • 4
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