Friedhof

Beiträge zum Thema Friedhof

Natur + Garten
23 Bilder

alter jüdischer friedhof im essener segeroth

reckhammerweg/assmannweg standort im googlemap auszug, info und quelle : wikipedia jüdischer friedhof Im nordöstlichen Teil, am heutigen Assmannweg (früher Reckhammerweg), wurde 1885 der später größte jüdische Friedhof der Stadt Essen eröffnet. Als erster wurde hier im Herbst des Jahres Simon Hirschland (1807–1885), der in Essen 1841 das Privatbankhaus Hirschland gründete, bestattet. Die Familiengruft besteht bis heute. Eine letzte Beisetzung fand noch 1991 statt.[2] Seit 1985 steht der...

  • Essen-Nord
  • 24.08.14
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Politik
Die Vorkommnisse auf dem Hallo-Friedhof in Stopppenberg waren für die Anwohner lange Zeit ein Ärgernis. | Foto: Foto: Gohl

Ruhe am Hallo: Maßnahmen auf Stoppenberger Friedhof zeigen Wirkung

In den vergangenen Jahren klagten Anwohner in Stoppenberg und Schonnebeck über Unruhe auf dem Hallo-Friedhof. Die dortigen muslimischen Bestattungen lockten bis zu 800 Trauergäste an - und sorgten für Verkehrschaos. Grün und Gruga stellte vor zwei Jahren ein Regelwerk vor, um die Situation zu entschärfen. Zwar ist noch nicht alles reine Harmonie, aber die Änderungen greifen. Der Hallo-Friedhof war lange Zeit ein Unikat, weil er als einzige Essener Begräbnisstätte muslimische Beisetzungen...

  • Essen-Nord
  • 01.04.14
Politik

Ruhe auf dem Friedhof? CDU Schonnebeck lädt zur Bürgerversammlung

In Frieden ruhen? Vor etwas mehr als einem Jahr war es mit der Friedhofsruhe am Hallo nicht weit her. Parkchaos in Schonnebeck und Stoppenberg, Autokolonnen auf den Wegen, unschöne Szenen bei muslimischen Bestattungen mit bis zu 700 Trauergästen sorgten für mächtig Verstimmung in der Nachbarschaft. „Es sind Dinge vorgekommen, die nicht hätten vorkommen dürfen“, räumte die für die städtischen Friedhöfe zuständige Behörde, Grün und Gruga, damals ein. Ob sich die Situation zum Besseren gewandelt...

  • Essen-Nord
  • 23.03.14
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Natur + Garten
Nein, rechts auf dem Bild ist kein Beispiel naturnaher Grabgestaltung, sondern schlicht Wildwuchs. Was Angehörige, die andere Gräber pflegen, ärgert, ist nicht nur das wüste Aussehen, sondern auch das Herüberwuchern. Zumal Sauerampfer und Winden schwer wieder loszuwerden sind. | Foto: Walter

Wer selber ein Grab pflegt, ärgert sich über Wildwuchs auf dem Friedhof

Von Sauerampfer bis Brennessel ist alles dabei - in unmittelbarer Nähe. Angehörige von Verstorbenen, die auf dem katholischen Friedhof in Katernberg beigesetzt sind, bekommen zunehmend, was man auf einem gepflegten Stück Grün nicht haben will. „Seit ungefähr drei Jahren wird es immer schlimmer“, sagt ein Angehöriger, der mit seiner Frau eine Gruft auf dem zur Gemeinde St. Joseph gehörenden Friedhof pflegt. Nutzungsberechtigte heißen sie in der Verwaltungssprache, was bedeutet, dass sie für...

  • Essen-Nord
  • 30.10.13
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LK-Gemeinschaft

Klein und gemein ...

Die Gefahr kommt aus Asien und Spezialisten haben festgestellt: Sie ist bereits mitten unter uns! Wie in jedem guten Gruselschocker treibt sie sich vor allem auf Friedhöfen herum. Und natürlich zählt sie zu den Untoten... Unwahr ist, dass sie erst gegen Mitternacht aus der Gruft steigt. Wahr ist: schon tagsüber ist sie mopsfidel und schreckt nicht davor zurück, ihre Opfer ausfindig zu machen, einzukreisen und dann gnadenlos zuzustechen. Wegelagerer? Zombies? Nein. Die Rede ist von der...

  • Essen-Nord
  • 23.08.13
Natur + Garten
Vertreter von Grün und Gruga Essen und der Memoriam-Garten GbR ziehen an einem Strang und errichten ein neues Grabfeld auf dem Parkfriedhof.

Neue Bestattungsformen auf Essener Friedhof

„Alles wird immer billiger und zunehmend anonym“, fasst Bernd Schmidt-Knop, zweiter Werkleiter von Grün und Gruga Essen, die aktuelle Lage auf dem Bestattungs-Sektor zusammen. „Wir möchten eine andere Richtung einschlagen und hochwertige Bestattungen anbieten, die weg von der Anonymität und hin zur Einmaligkeit gehen.“ Das Grabfeld auf dem Parkfriedhof sieht trotz schlechten Wetters nicht trist aus. Findlinge werden bewegt und in Position gebracht. Sie strukturieren ein neues Grabfeld, das vor...

  • Essen-Nord
  • 23.05.13
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Politik

Anleitung für Bestattungen - Paket für Hallo-Friedhof wird vorgestellt

Zur letzten Ruhe betten? Muslimische Bestattungen mit in Extremfällen bis zu 800 Trauergästen sorgten in Schonnebeck und Stoppenberg eher für Unruhe (wir berichteten). Grün und Gruga stellt in der Bezirksvertretung VI (Mittwoch, 19. Dezember, 16 Uhr im Stoppenberger Ratssaal) nun ein „Regelwerk“ vor, das für einen geregelten Ablauf bei „Großbestattungen“ sorgen soll. Um Autokolonnen auf dem Hallo-Friedhof zu vermeiden, wird das Tor am Haupteingang vor der Beisetzung geschlossen. Eine Ausnahme...

  • Essen-Nord
  • 11.12.12
Ratgeber

Gräber geschändet

Wie ein Orkan haben unbekannte Täter zahlreiche Gräber auf dem Rellinghauser Friedhof verwüstet. Gestohlen wurden überwiegend Grableuchten und alles, was aus Metall ist. „Wir erhalten täglich neue Strafanzeigen auf Grund der Diebstähle auf dem Friedhof an der Oberstraße“, erklärt Hans-Peter Elke von der Polizei-Pressestelle Essen. „Leider kommen Altmetall-Diebstähle auf Friedhöfen nicht selten vor. Doch dieses Ausmaß ist schon extrem.“ Ganz enormer Schaden ist angerichtet worden. Ganz gezielt...

  • Essen-Süd
  • 22.02.12
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Politik
Tatort Hallo-Friedhof. | Foto: Gohl

Letzte Ruhestörung: Wie vorgehen gegen den Edelmetallklau auf Friedhöfen?

Pietätloser geht‘s nimmer: Der Edelmetallklau macht noch nicht mal vor der Friedhofsmauer kehrt. Besonders hart traf es im vergangenen Winter den Friedhof am Hallo. Zerbrochene Grabschalen, verschleppte Laternen und abgetrennte Grabaufschriften: Die ehrlosen Langfinger ließen alles mitgehen, was sich irgendwie veräußern lässt. Für die Hinterbliebenen kommt eine solche Entdeckung einem Schock gleich. Politiker und Verwaltung trafen sich kürzlich am „Tatort“. Der zweite Vorsitzende der CDU...

  • Essen-Nord
  • 03.06.11
Natur + Garten
Feierlich enthüllt wurde der Engel, der ab sofort den Weg in den Segeroth-Park säumt.

Ein Engel für den "wilden Norden"

Vor 20 Jahren saß ich ihm zu Füßen. Ob er sich noch daran erinnert? Einen Stapel Seminarunterlagen unter dem Arm und meinen Hund im Schlepptau nutzte ich im Sommer seinen Schatten, um ungestört lernen zu können - oder mit der besten Freundin zu tratschen. Ganz früher, noch zu Zeiten der alten Kruppschen Gussstahlfabrik, galt das Segeroth-Viertel als Essens „Wilder Norden“. Im Krieg wurde es dann 1943 von Bomben stark zerstört. In den 80er Jahren verwilderte der Segeroth-Friedhof an der Alten...

  • Essen-Nord
  • 04.11.10
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