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Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

Die stärkste Verbindung der Welt!
Mutterliebe - Muttersegen

Mutterliebe - Muttersegen Schon 60 Jahre ist es her, dass eine Mutter Abschied nahm. Mit schwerem Herzen, Tränen leer, sie ihren jüngsten Sohn in die Arme nahm. Am Euphrat stand sein kleines Vaterhaus, doch den Jungen trieb es in die Welt hinaus Ländlich die Gegend, ein gesegneter Ort, aber der Junge hatte einen Traum und wollte fort. Mit zitternden Händen die Mutter steckt’ ein winzig kleines Kreuz am Kragen fest. Daneben die Marienmedaille, die den Sohn schützen und behüten sollte. Beide...

  • Schwelm
  • 29.10.23
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Kultur

Junge Mutter

Eine junge Mutter mit ihrem Kind, ein Moment der Stille - tief versunken, fast entrückt, hingegeben ganz in diesem Augenblick. Ein Kind, sanft von Liebe hier umfangen, Zärtlichkeit an der Mutter Brust ruht es vertrauend, tief entspannend nichts ahnend von der Welten Hast. Mutterliebe, allumfassend, immer begleitend und schützen wollend. Unergründlich tief verwoben werden so Versprechen geboren: Liebe für das ganze Leben auch in Leid und großer Not, wird dem Kinde mitgegeben, notwendig wie das...

  • Arnsberg-Neheim
  • 08.05.17
Überregionales
Blumengrüsse an alle Mütter!

Zum Muttertag.....

Einer Mutter sollte man ein Leben lang danken, nicht nur am Muttertag. Ein Gedicht für meine Mutter, meine beste Freundin, in Dankbarkeit und stillem Gedenken sowie für alle Mütter! Mutter Ohne Mutter wäre niemand von uns auf der Welt, ihre Liebe ist das, was uns zusammenhält. Familienmanagerin, Schutzengel, Freundin, alles in einer Person, doch ganz ehrlich, wer ist dafür wirklich immer dankbar schon? Sorgen, Angst, Freude und Stolz muss sie bei jedem Kind durchleben, Muttersein heißt Teilen,...

  • Düsseldorf
  • 08.05.16
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LK-Gemeinschaft

Gedicht: Die Visite

Die Mutter eines Junggesellen kam eines Tages mal anschellen. Er schmierte sich grad' eine Schnitte, war überrascht, durch die Visite. Die Mutter sagt, er müsse lüften, das Ungeziefer auch verscheuchen. Er reagierte etwas gallig, die Mutter meinte: Es gibt Seuchen, wenn man den Müll selten entferne! Er hat ja seine Mutter gerne, doch wenn sie, wie ein Wirbelwind, ihn noch bemuttert, wie ein Kind, er sprachlos keine Worte find'. Tanja Herbst

  • Oberhausen
  • 30.01.13
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