Hobby-Literatur

Beiträge zum Thema Hobby-Literatur

Kultur
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In Krisen...

Krisen Auch wenn uns Lebens-Stürme durchschütteln sollten wir nicht resignieren, gar aufgeben sondern uns ihnen stellen, sie bewältigen, aushalten; nicht daran zerbrechen sondern wieder aufrichten, unseren Weg mit frischer Energie neuen Erkenntnissen gestärkt daraus hervor,  zuversichtlich weiter gehen. (co) E.G.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.01.18
  • 1
  • 5
Überregionales
11 Bilder

Rheinpastell

Rheinpastell Die Ruhe nach dem großen Sturm schenkt zarte Farbenwonne. Schiffe ziehen ihre ruhige Bahn schneller vielleicht als die Sonne. Zwei Namen - zwei Lieben, ein Herz, eine Stadt blüht auf im hellen Glanz. Lachende Kinder fangen Seifenblasen, Wolken formieren sich zum Tanz. Versöhnung feiern mit der Natur - das Wasser strömt hin zu den Meeren.. Am Ufer eine alte weise Pegeluhr arbeitet still und ungefragt vor sich hin. Zwei Namen - zwei Lieben, ein Herz - viel Sehnsucht, die mit den...

  • Düsseldorf
  • 19.01.18
  • 5
  • 12
Kultur
3 Bilder

Drachenreiter

Heute lässt du einen bunten Drachen fliegen, die bösen Geister, schick sie mit hinauf.  Wind und Sonne werden sie besiegen, Kopf freigepustet, rote Mütze drauf. Vom Himmel blickt der Drache weit hinunter, begreift nicht, was die Menschenwelt bedrückt.  Sturm wirbelt Blätter immer bunter, und hat den Fluss mit hellem Schaum bestückt.  Der Drache schüttelt ab die Müdigkeit, er lässt dich frischen Atem holen. Traurigkeit und Ärger haben ihre Zeit - gehabt, entschwinden nun auf leisen Sohlen.  Lass...

  • Kleve
  • 06.11.17
  • 16
  • 28
LK-Gemeinschaft

Die Winter-Glosse: Kleves Allwetter-Knöllchen, unkaputtbar ;-)

In der Mittagspause war ein kurzer Abstecher ins Städtle fällig, damit auch ich endlich meinen Beitrag zum allgemeinen Umtausch-Wahnsinn nach den Feiertagen leisten konnte. Denn zu eng ist zu eng und was muss das muss. Auf dem Rückweg ein ungewohntes Geräusch im Auto. Als wenn irgendwas flatterte und knatterte. Ich blickte suchend umher um den Störenfried ausfindig zu machen. Unter dem Scheibenwischer wurde ich fündig, blitzte da doch verräterisch weißes Papier. Na toll, erst das Gedränge der...

  • Kleve
  • 08.01.17
  • 8
  • 17
LK-Gemeinschaft

Niederrheinische Kuriositäten: Ständig Wind von vorn!

Dieses Jahr bin ich unter die Fietser gegangen. Ein bisschen Bewegung nach der Arbeit oder am Wochenende kann ja nicht schaden. Hochmotiviert schnappe ich mir meinen fahrbaren Untersatz und meinen Mann ;-) und auf geht's! Auf dem Weg zum Deich vorbei an der alten Windmühle bläst uns eine steife Brise entgegen. In die Pedale gestemmt tröste ich mich, dass der Mont Ventoux heute nicht bezwungen werden muss. Und nach der wohlverdienten Pause am Rhein endlich Rückenwind. Ha! Das ausgiebige...

  • Kleve
  • 22.07.15
  • 4
  • 20
Natur + Garten
Lieblingsweihnachtsbaum in Bimmen
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Sturmbraut 2014

Ein ganz persönlicher Jahresrückblick Unterwegs auf dem Deich. Die Arme um die dicke Daunenjacke geschlungen. Kopf eingezogen, energischen Schrittes vorwärts treiben. Gegen den Wind gestemmt. Möwen kreischen, Schiffe stromaufwärts tuckern. Strahlender Sonnenschein, endlich. Die Augen geschlossen, Sehnsucht nach Meer. Sehnsucht nach mehr! Von wütenden Böen getrieben wirbeln Gedankenfetzen vorbei. Lassen sich nieder, im nächsten Moment steil nach oben getragen. Halt, hiergeblieben! Ich will euch...

  • Kleve
  • 17.12.14
  • 9
  • 12
Überregionales
einer der beiden Schlepper, die uns im Hafen komplett drehen müssen
28 Bilder

mit der MS AMADEA unterwegs - Odessa bis Tag vier

Irgendwie hatten wir es ja befürchtet, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wenn wir jetzt im Eilschritt nach einem frühen, schnellen Frühstück mit der Kamera bewaffnet aufs Deck rennen könnten, dann - würde die MS AMADEA auch auslaufen. Oder? - - NEIN! Die Stimme des Kapitäns dröhnte unüberhörbar durchs Schiff:Is nicht, geht nich, darf nich! Wir bremsten unseren Run zum Außendeck und guckten uns an: Nee, ne? Noch ein Tag? Und wenn das Wetter sich nicht ändert? Was dann? Wir können...

  • Emmerich am Rhein
  • 01.12.14
  • 4
  • 1
Kultur

Gedichte - Der Sturm von Anner Griem

Der Sturm Der Ansturm der Zeiten Vergessend, gewandelt In Plasma, das Den Augenblick im Matten Abglanz der Gleißenden Sonne Überzieht mit Traurigem Licht Warm einzig der Moment der Begegnung Entsagend dem Ewigen © Anner Griem Bereitgestellt von: http://viereggtext.blogspot.com

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Natur + Garten

Schreck in der Morgenstunde

Es ist dunkel, pechschwarze Nacht. Der Regen klatscht gegen das Fenster, Wind heult in den kahlen Bäumen. Es schellt. Ding-dang-dong Es schellt? Jetzt? Um diese Zeit? Wer um alles in der Welt...? Ding-dang-dong. Ding-dang-dong. Ding-dang-dong... Sie fliegt hoch und starrt ins Dunkel. Ding-dang-dong. Sie rüttelt an ihrem Mann, der ohrstöpsel-abgeschirmt noch selig vor sich hin schnarcht. "Es schellt! Hör doch! Es schellt Sturm! Da muss was passiert sein!" Ding-dang-dong - ding-dang-dong -...

  • Emmerich am Rhein
  • 07.01.12
  • 21
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