Islam

Beiträge zum Thema Islam

Politik

Friedensdemo gegen den Terror! 10.000 Besucher erwartet! Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. 1000 Teilnehmer und nur die Hälfte waren augenscheinlich Muslime. Dictator is watching you.

Der Erste Versuch am Brandenburger Tor, als Islamisten in Paris auf Satiriker und Juden schossen, ging schon in die Hose. Mahnwache in Berlin- Fast mehr Minister als Moslems Und jetzt? Liberale Islamprediger riefen Muslime auf, sich gegen den Terror zu stellen und in Köln auf die Straßen zugehen. Wenn der Frieden ruft, kommen sie alle?! Wie viele kamen denn nun? Es gibt berichte von 300-500 und sogar von 3.500 ist die Rede. Ein Video von der Demo in Köln. „Von den 1000 Teilnehmern waren unserer...

  • Hattingen
  • 18.06.17
Politik
In der Nähe des Gurdwara-Tempels in Essen.
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Altenessen - Der Terroranschlag auf das Tor zum Guru

Es ergibt keinen Sinn, sich mit geschehenen Dingen zu beschäftigen. Es zählt nur das Hier und Jetzt. Das hat mir ein Mann erzählt, der zu den Sikhs gehört. Er lebt tugendhaft und will den Egoismus überwinden. Er sagt, dass man nur so inneren und sozialen Frieden erreichen kann. Als der Sprengstoffanschlag auf den Sikh-Tempel in Essen passierte, war ich nur wenige hundert Meter davon entfernt, aber ich habe nichts davon bemerkt. Heute versuche ich, das Geschehene auf mich wirken zu lassen. Meine...

  • Essen-Nord
  • 22.04.16
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Politik

AG Bochumer Moscheen erklären: "Nicht in unserem Namen"

Die Arbeitsgemeinschaft Bochumer Moscheen hat zu den Anschlägen in Paris ebenfalls eine Erklärung abgegeben. Die AG BoMo besteht seit Januar 2009 und ist ein Zusammenschluss aller Bochumer Moscheegemeinden: "Kein Muslim kann solche Verbrechen teilnahmslos hinnehmen, geschweige denn religiös legitimieren. Die unmenschlichen IS-Attentäter, Unterstützer und Hintermänner von Ankara, Beirut und zuletzt Paris irren, wenn sie glauben, sie seien die Vollstrecker eines göttlichen Willens. Allah ist...

  • Bochum
  • 17.11.15
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Politik

Die Stadt gegen den Salafismus - Welche Strategie hat die Dortmunder Polizei und Staatsanwaltschaft?

Politik und Ordnungskräfte sehen die Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe und präsentiere ihre Strategie sowie erste Ergebnisse. Dortmund ist nach Einschätzung von Polizei und Staatsanwaltschaft keine Hochburg des Salafismus in Deutschland. Aktuelle Situation Bislang finden in regelmäßigen Abständen Einzelaktionen statt. Dazu zählen - laut Stadt - salafistische Kundgebungen, Verteilungen des Korans und Spendensammlungen. In zwei Fällen führte die Stadt sogenannte Pass...

  • Dortmund-City
  • 28.01.15
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Überregionales
Fotos: Thiele
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Zeichen gegen den Terror

Auch Castrop-Rauxel ist Charlie - rund 400 Menschen setzten heute (13. Januar) um 18 Uhr in der Altstadt ein "Zeichen der Solidarität". "Es gibt Momente, da ist es nicht einfach, Worte zu finden", sagte Bürgermeister Johannes Beisenherz während einer kurzen Ansprache am Lambertusplatz. "Nach dem feigen Anschlag und der blutigen Geiselnahme ringen wir alle um Fassung. Das war ein kaltblütiger und hasserfüllter Angriff auf die Freiheit. 17 unschuldige Menschen wurden Opfer religiöser Fanatiker....

  • Castrop-Rauxel
  • 13.01.15
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Politik
Auf Dialog setzen Gläubige in der Abu Bakr Moschee an der Carl Holtschneider Straße. Dienstag wurden Senioren vom Hansmann-Haus empfangen und  Saniye Özmen beantwortete als islamische Theologin Fragen der Besucher. | Foto: Schmitz

Sprecher der muslimischen Gemeinden zum Terror in Paris: „Das Leid trifft uns alle!“

Auf die islamistisch motivierten Morden an Journalisten des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“, Polizisten und Menschen in einem jüdischen Geschäfts in Paris reagiert der Rat der muslimischen Gemeinden in Dortmund. Der Sprecher der Dortmunder Moslems, Ahmad Aweimer, riet den Imams, die Ereignisse aus Paris zum Thema der Freitagsgebete in den hiesigen Moscheen zu machen. Denn dieses Gebet ist der wichtigste Punkt der islamischen Woche und besteht sowohl aus einem im Koran verpflichtenden Gebet als...

  • Dortmund-City
  • 12.01.15
Politik

"Das ist Mittelalter" - Ist das Mittelalter? Bemerkungen zu Lüner Reaktionen auf das "Charlie Hebdo"-Attentat

„Das ist Mittelalter“ – mit diesem Zitat titelten RuhrNachrichten und Westfälische Rundschau am 10. Jan. 2015 einen Großartikel zu Lüner Reaktionen auf das „Charlie Hebdo“-Attentat. Doch was soll an diesen aktuellen Terrorakten so mittelalterlich sein? Hier treten sich Klischees, historische Unkenntnis, verbale Hilflosigkeit und vielleicht auch die Schlamperei unreflektierter Sprachgewohnheit breit. Wir haben es hier leider mit historischer Etikettenkleberei, um nicht zu sagen:...

  • Lünen
  • 10.01.15
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Überregionales
Die Stadt Lünen trauert auch auf ihrer Homepage mit dem Satz "Je suis Charlie!" | Foto: Prawitt

Städte trauern um Opfer von Charlie Hebdo

Die Terror-Attacke auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten am Mittwoch sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzen. Die Städte Lünen und Selm trauern mit den Opfern und setzten die Flaggen vor öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. Das Innenministerium Nordrhein-Westfalen ordnete nach dem Attentat Trauerbeflaggung für das ganze Land an und auch die Städte Lünen und Selm senkten die Fahnen vor öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. "Die Schulen, die Fahnenmasten...

  • Lünen
  • 09.01.15
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda News: IS, Boko Haram, Al Kaida und Taliban – Töten im Namen Allahs

(Agenda2011-2012 Hagen) Die Entwicklung im Islam erinnert unweigerlich an die Geschichte Deutschlands und Europas ab 1526. In Europa erhoben sich die Menschen gegen Ausbeutung und Bevormundung durch die katholische Kirche, ihre Päpste und gegen die Feudalherrschaft. Höhepunkte waren der Bauernkrieg (1526), die Reformbemühungen Martin Luthers (1482-1546), der Dreißigjährige Krieg (1618-1648)und die Französische Revolution (1789-1799). Martin Luther wollte keine neue Kirche, sondern „seine“...

  • Hagen
  • 19.11.14
Politik

Christen gegen Christen, Sunniten contra Schiiten - der lange Weg zur Demokratie

Lehrte, 2. 8. 2013 Es ist eine lange, blutige Spur die Kriege, Bürgerkriege, Terror und Gewalt seit Mitte des 16. Jahrhunderts hinterlassen haben. Martin Luther (1483-1546) wollte mit seinem „Thesenanschlag in Wittenberg“ die Katholische Kirche reformieren, nicht spalten. In Folge des „Großen Bauernkrieges“ 1524-1526 (Unzufriedenheit mit Fürsten und Bischöfen), des „Dreißigjährigen Krieges“ (1618-1648) und der „Französischen Revolution“ (1789-1799) dauerte es 300 Jahre bis der Feudalismus und...

  • Hagen
  • 02.08.13
  • 3
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