JobCenter

Beiträge zum Thema JobCenter

Kultur
Bürgermeister Claus Jacobi sprüht die ersten Umrisse eines grünen Ballons und scherzt mit den Anwesenden und Projektteilnehmern. | Foto: Nina Sikora
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Weiteres Grafitti am Gevelsberger Hauptbahnhof soll zum Nachdenken anregen (MIT VIDEO)
Kunst gegen Rassismus

Eine Wand am Hauptbahnhof Gevelsberg wurde bereits im Juli mit einem Graffiti verziert, nun kommt eine zweites Kunstwerk hinzu. Auch diesmal ist die Aussage klar: "Kunst gegen Rassismus". von Nina Sikora Die Ehre des ersten Sprühstoßes wurde wieder Bürgermeister Claus Jacobi zuteil, der diesmal fast schon routiniert in den Maleranzug stieg und die ersten zarten Andeutungen eines grünen Ballons sprayte. Der Hauptbahnhof sei das Aushängeschild der Stadt Gevelsberg, betonte er zuvor und erklärte:...

  • Gevelsberg
  • 15.10.19
Überregionales
In der Gastronomie gibt es Start-Chancen für Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind. Die Gewerkschaft NGG fordert mehr Anstrengungen bei der Integration von Schutzsuchenden in den Arbeitsmarkt. | Foto: Tobias Seifert / NGG

Chancen für Geflüchtete - Hagen: 1.900 geflüchtete Menschen auf Job-Suche

Wenn der Koch aus Syrien kommt: In Hagen ist bei der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt „noch deutlich Luft nach oben“. Das jedenfalls sagt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Rund 1.900 Menschen mit Fluchthintergrund waren nach Angaben der Arbeitsagentur hier im vergangenen Dezember auf Job-Suche – darunter 1.430 Syrer, 143 Iraker und 101 Afghanen. Damit haben elf Prozent aller Menschen, die zuletzt in der Stadt eine Arbeit suchten, eine Flucht hinter sich. Die NGG...

  • Hagen
  • 22.02.18
Politik
Dr. med. Ludger Wollring (Augenarzt), Dr. Patricia Aden (Ärztekammer Nordrhein und ihre Kreisstelle Essen), Yunus Ulusoy (KAUSA Servicestelle Essen), Bodo Kalveram (Jobcenter Essen), Abdulkader Sadek (KAUSA Servicestelle Essen), Daood Halas (EQ+-Praktikantin), Ute Gembler (Ärztekammer Nordrhein) (v.l.) stellen gemeinsam das Pilotprojekt "Eine Chance für Geflüchtete" vor. Foto: Wieczorek
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Qualifizierungen für Geflüchtete

Das Pilotprojekt „Eine Chance für Geflüchtete“ zeigt eine positive Rückmeldung. 22 Bewerber sammeln erste Erfahrungen im medizinischen Fachbereich. Das Pilotprojekt „Eine Chance für Geflüchtete“ begründet von der KAUSA Servicestelle Essen und unterstützt von der Ärztekammer Nordrhein und ihre Kreisstelle Essen, dem Jobcenter Essen und der Agentur für Arbeit trägt seine ersten Früchte. Bei dem Projekt geht es vor allem um die Einbindung von Geflüchteten in das deutsche Ausbildungssystem. Die...

  • Essen-Nord
  • 16.11.17
  • 1
Überregionales
Auftaktveranstaltung: Erster Beratungsnachmittag Anfang September in der Geschäftsstelle Unna unter Leitung von Anke Ulmer (Vierte von vorne rechts).
Foto: Jobcenter Kreis Unna/Katja Mintel

Jobcenter berät ehrenamtliche Flüchtlingshelfer

Kreis Unna. Das Jobcenter Kreis Unna bietet ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfern seit Kurzem einen neuen Service an: Interessierte können sich zum gemeinsamen Infonachmittag im Jobcenter anmelden, um alle Fragen rund um die Beantragung von Arbeitslosengeld II zu klären. „Das Engagement von freiwilligen Helfern ist im Kreis Unna sehr groß“ weiß Bereichsleiterin Anke Ulmer. „Aber eine gute und schnelle Unterstützung ist nur möglich, wenn alle gut informiert sind und entsprechende...

  • Kamen
  • 26.09.17
Politik
Die zeitnahe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt wird schwierig. | Foto: Raffi Derian/Märkischer Kreis

Jobcenter erwartet 3.400 erwerbsfähige Flüchtlinge

Die Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive in den ersten Arbeitsmarkt wird schwierig. Das sagte der Geschäftsführer des Jobcenters, Volker Riecke, im Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Kreises. Mit mehr als 5.000 geflüchteten Menschen habe der Märkische Kreis im Vergleich zu anderen Kommunen überproportional viele aufgenommen. Das bekomme auch das Jobcenter zu spüren, sagte dessen Geschäftsführer Volker Riecke im Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Kreises. „Im...

  • Iserlohn
  • 20.11.16
Politik
Im Januar 2016 eröffnete die Agentur für Arbeit gemeinsam mit dem Jobcenter und der Kommune in Bochum eine zentrale Anlaufstelle für geflüchtete Menschen, den Integration Point. | Foto: Foto: Bundesagentur für Arbeit

Integration Point: Stadt Bochum, Agentur für Arbeit und Jobcenter Bochum ziehen Bilanz

"Langfristiges Denken und Handeln hat oberste Priorität", so lautet das Fazit der Partner des Integration Points, die jetzt eine erste Zwischenbilanz gezogen haben. Im viertgrößten und bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen werden ein Fünftel aller geflüchteten Menschen untergebracht. Derzeit befinden sich in Bochum rund 5.000 Personen in städtischen Einrichtungen und Wohnungen. Der Bedarf an Beratung ist groß: Allein 10.000 unterminierte Vorsprachen zählte die Agentur seit der...

  • Bochum
  • 14.07.16
Ratgeber
Freude bei den Verantwortlichen darüber, dass der "Integration-Point" des Arbeitsamtes nun auch in Gladbeck Sprechstunden anbietet. Unser Foto zeigt von links nach rechts Dietrich Pollmann (Leiter der Volkshochschule Gladbeck), Karin Byrszel (Leiterin des Jobcenter Gladbeck), Sabine Otys (Mitarbeiterin Integration-Point), Nadine Düring (Teamleiterin Integration Point), Cordula Cebulla (Arbeitsamt-Pressesprecherin) und Thomas Andres (Amt für Soziales und Wohnen der Stadt Gladbeck). | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

"Integration-Point" soll Flüchtlingen in Gladbeck helfen

Gladbeck. Erfreulich für die vielen Betroffenen: Ab sofort bietet der "Integration-Point" der "Bundesagentur für Arbeit Recklinghausen" auch in Gladbeck Sprechstunden an. Ziel ist es, in Gladbeck lebende Flüchtlinge und Asylbewerber möglichst schnell in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren. Bei den Sprechstunden werden die Integrationsfachkräfte der "Agentur für Arbeit" den genannten Personen als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung stehen. Die Agentur-Mitarbeiter werden dabei...

  • Gladbeck
  • 31.05.16
Politik
Bild: Der stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen, Ratsherr Dirk Kalweit, fordert die Mindestlohnregelung für Flüchtlinge - gerade im Kontext von Berufspraktika - für diese Berufsneueinsteigergruppe zeitlich auszusetzen, um deren Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt zu verbessern.

CDU-Fraktion unterstützt Konzept zur Einbindung von Flüchtlingen in Gemeinwohlarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt die Bemühungen der Stadt Essen, die bei uns lebenden Flüchtlinge mit der Einbindung in Gemeinwohlarbeit eine sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ratsherr Dirk Kalweit: „Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert schon seit langer Zeit Asylbewerbern und Flüchtlingen, insbesondere denen, die entweder noch auf die Eröffnung ihres...

  • Essen-Ruhr
  • 18.03.16
Überregionales

Anlaufpunkt für Migranten "IntegrationPoint"

Die Agentur für Arbeit eröffnet zusammen mit dem Jobcenter und der Stadt am Montag, 30. November, einen der ersten „Integration Points“ in NRW. Die Anlaufstelle soll Migranten und Flüchtlingen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt bzw. bei der Orientierung im Ausbildungssektor helfen. „Auch wenn die große Welle an Flüchtlingen und Asylbewerbern noch nicht bei den Jobcentern und Arbeitsagenturen angekommen ist, so steht dies doch in den nächsten Monaten bevor“, sagt Agentursprecher Ulrich Brauer....

  • Hagen
  • 27.11.15
Politik
LKT-Sozialausschuss - Gruppenfoto (11/2015)
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Landkreistages Nordrhein-Westfalen-Sozialausschuss: Flüchtlinge in Arbeit bringen

„Eine rasche Integration der Flüchtlinge in Arbeit muss das A und O unserer Arbeit in den Jobcentern sein – und die kann nur dann erfolgreich geleistet werden, wenn der Bund endlich aufhört, bei der Finanzausstattung der Jobcenter zu sparen“, so der Vorsitzende des Sozial- und Jugendausschusses des Landkreistages Nordrhein-Westfalen, Cay Süberkrüb, Landrat des Kreises Recklinghausen, anlässlich der Sitzung des Ausschusses, die in Recklinghausen stattfand. Große Gruppen der bereits in...

  • Marl
  • 11.11.15
  • 3
Überregionales
Peter Röckendorf ist ein Ehrenamtlicher, der Flüchtlingen hilft eine Wohnung zu finden. Foto: Siegel

Wohnungsvermittler für Flüchtlinge

Der erste Kontakt ist wichtig. Der Blick in die Augen, ein kurzes Gespräch. Vermieter entscheiden oft nach Sympathie, wem sie ihre Wohnungen geben. Das weiß auch Peter Röckendorf. Er ist Ehrenamtler beim Deutschen Roten Kreuz und hilft Flüchtlingen dabei, Wohnungen in Düsseldorf zu finden. Acht Stunden am Tag investiert Peter Röckendorf aktuell in sein Ehrenamt. Vor zwei Jahren kam er durch seine Frau zum DRK, unterstützt die Hausaufgabenbetreuung und den PC-Treff. Dann sah er im Fernsehen eine...

  • Düsseldorf
  • 29.07.15
  • 2
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