Marienhospital Altenessen

Beiträge zum Thema Marienhospital Altenessen

Politik
Kleine Collage zur Entwicklung der Krankenhaus Versorgung im Essener Norden unter der Herrschaft der katholischen Contiliagruppe:  Es ist keine zwei Jahre her, da wollte uns diese Firmengruppe u.a. mit breit verteilten Heftchen weissmachen, dass jetzt der positive Aufbruch für die Gesundheit zwischen Stoppenberg, Altenessen und Borbeck anbrechen würde. Leider hat die damalige  Übernahme der "Katholischen Kliniken Essen Nord" nur dazu geführt, dass der Kahlschlag beschleunigt wurde. "Gesund in Essen" bleiben wir tatsächlich nur, wenn wir gegen diese nur betriebswirtschaftlich gesteuerte Firmenpoltik auf die Strasse gehen. Stadtrat und Land NRW müssen dazu drängt werden, auch selbst sozial verantwortlich zu handeln.  | Foto: Walter Wandtke
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Krankenhausbeerdigung in Stoppenberg
Einladung zum Protest und Trauermarsch zur Schließung des St. Vincenz Krankenhauses

Trotz und gerade während der Corona-Pandemie geben die Menschen im Essener Norden nicht auf, um ihre Gesundheits- und Krankenhausversorgung zu kämpfen. Bisher ist ja gegen die Kahlschlagaktionen der katholischen Contilia Krankenhausbetreibergruppe weder von kommunaler Seite, noch aus der schwarz-gelben Landesregierung heraus, etwas unternommen worden. Selbst der Versuch, zumindest mit einem Bürgerentscheid die Stadt Essen dazu zu bewegen, diesen Abbau der Krankenhausversorgung zu stoppen, wird...

  • Essen-Nord
  • 28.12.20
Politik
Die katholische Contilia-Krankenhausgruppe hat es mit den Schliessungen ihrer Krankenhäuser im Essener Norden noch eiliger, als eigentlich schon befürchtet. Als besonderes Weihnachtsgeschenk für die Bürger*innen in Stoppenberg schließt sie das Vincenzs-Krankenhaus bereits ein Vierteljahr früher als angekündigt. Für Patienten wie Mitarbeiter*innen wird es deshalb ein abschiehtsvoller Heiligabend für die Gesundheitsversorgung im Essener Norden.  | Foto: Walter Wandtke
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Grüne im Essener Norden
Unverantwortlich: Vorzeitige Schließung des St. Vincenz-Krankenhauses

Mit Entsetzen haben GRÜNE aus der Zeitung erfahren, dass das St. Vincenz-Krankenhaus bereits zum Jahresende schließen wird. Genau vor einem Jahr hatte die neue Leiterin der Contilia für den Essener Norden noch betont, dass die Kontinuität im medizinischen Leistungsspektrum im Essener Norden bei der geplanten Umstruktuierung gewährleistet bleibt. Mit der Schließung der beiden Krankenhäuser Marienhospital in Altenessen und St. Vincenz in Stoppenberg werden über Nacht über 300 Betten abgebaut....

  • Essen-Nord
  • 15.11.20
  • 1
Politik
Kettwiger Strasse und der Burgplatz im schönsten Sonnenschein - wer braucht da zur Gesundung ein herkömmliches Krankenhausbett in Altenessen oder Stoppenberg. Irgendwann gibt es dann später auch ein freies Krankenhausbett südlich des Hauptbahnhofs. | Foto: Walter Wandtke
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Gesundheitsversorgung im Essener Norden retten
Nord-Patientenwarteschlangen dringen in den Süden vor

Krankenhausabwicklungen der katholischen Contilia Gruppe jetzt stoppen! Am Samstag, dem 19. September starteten wir Altenessener*innen und andere aus Stoppenberg, Katernberg und den Nachbarstadtteilen im essener Norden auf der Kettwiger Strasse eine erste KrankenhausPatientenWarteschlangen Simulation. In wenigen Wochen könnten solche Warteschlangen aber der Ernstfall werden, dann stehen sie aber vor den Toren des Kruppschen Krankenhauses, des Klinikums oder des Huyssensstiftes und verlängern...

  • Essen-Nord
  • 20.09.20
  • 1
Politik
26. August vor der Stadtratssitzung in der Grugahalle: Protest gegen das geplante Aus der Krankenhäuser in Stoppenberg und Altenessen. Mittendrin aktiv hier Markus Spitzer-Pachel und Frank Münter, die grünen Direktkandidaten für Karnap und Altenessen-Nord  | Foto: Walter Wandtke
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Geplante Krankenhausschließungen der Contilia
Müller-Hechfellner: Essener Norden darf bei Prävention und Gesundheitsversorgung nicht im Stich gelassen werden

Angesichts der Debatte um die Gesundheitsversorgung im Essener Norden erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen, Christine Müller-Hechfellner: „Die Essener Grünen stehen für eine moderne Krankenhausversorgung im Essener Norden. Der von den Grünen befürwortete ursprünglich geplante Neubau in Altenessen verfügt über einen Förderbescheid in Höhe von 94 Mio. Euro, der noch unter der grünen Gesundheitsministerin Barbara Steffens zustande gekommen ist. Sollte sich ein Neubau...

  • Essen-Nord
  • 28.08.20
Politik
Über die Schließungsentscheidungen der katholischen Krankenhausgruppe Contilia, an der auch das Ruhrbistum Anteile besitzt, hat das eh immer problematische Nord-Süd-Gefälle in unserer Stadt noch eine zusätzliche Schlagseite bekommen. Auch mit sehr wenig Privatpatienten muss es in unserem Land und unserer Stadthälfte aber möglich sein, moderne wohnortnahe Medizinversorgung abzusichern. | Foto: Walter Wandtke
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Gesundheitsgefährdung duch Contilia
Grüne: Gemeinsam kämpfen für zukunftsfeste Krankenhausversorgung im essener Norden

Um den kurzfristig drohenden Verlust der wohnortnahen Krankenhausversorgung im Norden zu verhindern, wird die breite Unterstützung durch Bürgerschaft ,viele Parteien und sicher auch der Gewerkschaften gebraucht. Solidarisch mit den Bürger*innen aus Borbeck, Vogelheim, Altenessen, Stoppenberg und vielen anderen aus den betroffenen Stadtbezirken IV , V und VI kämpfen natürlich auch Grüne für den Erhalt unserer Krankenhäuser. Die vorwarnungslose Entscheidung der katholischen...

  • Essen-Nord
  • 04.07.20
  • 2
  • 1
Politik
Das Marienhospital am Karlsplatz in Altenessen war in bisherigen Plänen der Contilia für den Abriß und einen grundlegenden Neubau als zentrales Krankenhaus für die drei nördlichen Stadtbezirke IV; V und VI vorgesehen. Auch wenn bei Verwirklichung dieser Krankenhauspläne insbesondere Probleme der künftig vergrößerten Verkehrsströme zu lösen wären, hätte diese anstehende massive Investition doch einen positiven Schub für Altenessen ausgelöst. | Foto: Walter Wandtke
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Contilia-Gruppe plant Verkauf der Katholischen Kliniken
Müller-Hechfellner: Gesundheitsversorgung im Norden muss gesichert werden

Der jetzt von der Contilia beschlossene Verkauf der katholischen Kliniken der KKG GmbH wird von der Ratsfraktion der Grünen mit Bedauern und Besorgnis aufgenommen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erklärt hierzu: „Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung ist und bleibt die gesundheitliche Versorgung der Menschen im Essener Norden eine wichtige Aufgabe. Wenn sich die Contilia-Gruppe jetzt dafür entschieden hat, die bisherigen Planungen zur...

  • Essen-Nord
  • 14.01.20
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