Pfändungsschutzkonto

Beiträge zum Thema Pfändungsschutzkonto

Politik
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Strafanträge gegen Behördenmitarbeiter
Die Verachtung der Armut im Iserlohner Rathaus III

Am 03.04.2023 veröffentlichte Radio MK einen kurzen Beitrag:  Iserlohn: Gemeinsam gegen Armut. "Die steigenden Preise für Strom, Gas und Lebensmittel belasten uns alle. Besonders hart trifft die Situation aber die Menschen im Märkischen Kreis, die sowieso schon mit sehr wenig Geld auskommen müssen. Die Stadt Iserlohn möchte darum in diesem Jahr verstärkt soziale Projekte gegen Armut fördern. Seniorentreffs, Begegnungseinrichtungen und Nachbarschaftsnetzwerke sollen mit rund 630.000 Euro...

  • Iserlohn
  • 25.09.23
  • 1
Ratgeber

Auch Schuldner:innen steht Weihnachtsgeld zu
Weihnachtsgeld vor Pfändung schützen

Zum Jahresende können sich viele Beschäftigte auf eine zusätzliche Zahlung ihres Arbeitgebers freuen. Auch wer von einer Lohn- oder Gehaltspfändung betroffen ist, darf einen Teil des Weihnachtsgeldes behalten. „Bis zu 670 Euro bleiben davon pfändungsfrei im Geldbeutel”, erklärt Karin Bordin, Leiterin der Verbraucherzentrale NRW in Wesel. „Bei einer Kontopfändung müssen Schuldner:innen allerdings selbst aktiv werden, um vom Weihnachtsgeld zu profitieren.” Die Beratungsstelle Wesel der...

  • Wesel
  • 17.11.22
Politik
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Verbraucherschutz
Das Pfändungsschutzkonto ("P-Konto")

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V. hat Informationen über das Pfändungsschutzkonto ("P-Konto") zusammengestellt und bleibt am Thema. Ärger gibt es immer wieder wenn höhere Nachzahlungen ausstehen. Z.B. wenn das Jobcenter mehrere ausstehende Mieten nicht direkt an den Vermieter auskehrt oder Nachzahlungseingänge aus Abfindungen oder erstrittenen Rechtsstreiten kurzfristig die Freibetragsgrenzen übersteigen. Forderungen von Kommunen und Gerichten scheren sich nicht um die...

  • Iserlohn
  • 20.01.22
Ratgeber
"Seit der neuen Datenschutzverordnung sind die Menschen sensibler", erklärt Rafael Lech, der neue Leiter. Datenschutz in der digitalen Welt ist eines seiner Schwerpunktthemen.
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Rafael Lech leitet seit Jahresbeginn die Verbraucherzentrale Gelsenkirchen
Hilfe in der digitalen Welt

Alles ist im steten Wandel. Darauf hat sich auch die Verbraucherzentrale Gelsenkirchen einzustellen. Die digitale Welt schafft Probleme. Ein weites Feld in der Themenwelt von Rafael Lech, der seit dem 1. Januar die Beratungsstelle in der Robert-Koch-Straße 4 leitet. Erst im November hat die Verbraucherzentrale ihre neuen Räume, recht nahe am Hans-Sachs-Haus, bezogen. Alles ist renoviert, viel geräumiger als früher, es gibt einen Konferenzraum, in dem auch Vorträge vorstellbar wären, und...

  • Gelsenkirchen
  • 31.01.19
Überregionales

Schuldner- und Insolvenzberatung lädt ein zur Nacht der Beratung

„Überschuldete brauchen starke Beratung“ lautet das diesjährige Motto der bundesweiten Aktionswoche der Schuldnerberatung. Die Aktionswoche findet in der Zeit vom 19. bis 23. Juni statt. Im Mittel-punkt steht die Forderung für eine Stärkung der Rahmenbedingungen für eine gute Schuldnerberatung. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Themen der privaten Überschuldung und der Schuldnerberatung zu sensibilisieren. Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) hat die im Herbst...

  • Kleve
  • 14.06.17
Ratgeber
Lassen ihre Klienten nicht im Regen stehen: Jürgen Sevecke (rechts) von der Schuldnerberatung der Diakonie und Jochen Schäfer (links) von der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert raten Schuldnern zur Einrichtung eines Pfändungsschutzkontos.Foto: von Lauff

Aufgepasst: Geänderter Kontopfändungsschutz

Wer Schulden hat und verhindern möchte, dass sein gesamtes Guthaben in voller Höhe an Gläubiger ausgezahlt werden kann, muss bis zum Jahresende ein Pfändungsschutzkonto eingerichtet haben. Die Diakonie Niederberg und die Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert raten daher zur Eile. „Ab dem 1. Januar 2012 schützt nur noch ein sogenanntes Pfändungsschutzkonto oder auch kurz P-Konto vor dem uneingeschränkten Zugriff von Gläubigern“, so Jürgen Sevecke von der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie...

  • Velbert-Langenberg
  • 27.12.11
Ratgeber
Foto: Martyna

Änderung des Pfändungsschutzes

AWO Schuldnerberatung macht auf Fristen aufmerksam. Ist ihr Girokonto aktuell mit einer Pfändung belastet, gibt es Pfändungsschutz für das Konto ab 1. Januar 2012 nur noch mit einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto). Darauf macht die AWO Schuldnerberatung aufmerksam. Konnten bislang Sozial­leistungen wie Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Kindergeld, Rente - trotz bestehender Pfändung - innerhalb von 14 Tagen abgehoben bzw. über diese verfügt werden, funktioniert dies ab dem 1. Januar 2012 nicht mehr....

  • Kamen
  • 20.12.11
Ratgeber
Susanne Wolf rät, sich zügig beraten zu lassen.Foto: Erler

Die Frist läuft - Nur ein P-Konto schützt bald vor Pfändung des Existenzminimums

Plötzlich ist das Konto leer. Damit sie keine böse Überraschung erleben, sollten sich Menschen, die von Pfändung bedroht sind, schleunigst um ein sogenanntes Pfändungsschutzkonto kümmern. Das rät Susanne Wolf von der Schuldnerberatung. „Nur damit wird vom 1. Januar 2012 an bei überschuldeten Personen das Existenzminimum geschützt“, weist die Leiterin der Schuldnerberatung auf die neue Gesetzeslage hin. Seit dem 1. Juli 2011 gibt es dieses „P-Konto“. Mit Ende dieses Jahres läuft die...

  • Herne
  • 14.10.11
  • 1
Ratgeber
Elvira Roth von der Verbraucherzentrale Kamen und Werner Philipp von der Zentralen Schuldnerberatung der AWO im Kreis Unna

Pfändungsschutzkonto - Erfahrungen vor Ort

Seit 01.07.2010 gibt es die Möglichkeit bei Vorliegen einer Kontopfändung, das Girokonto in ein Pfändungsschutzkonto umwandeln zu lassen. Auf einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto) können Schuldner automatisch über ihr Guthaben bis zu einem gesetzlich festgelegten Grundfreibetrag -1.028,89 Euro ab 1. Juli 2011 - verfügen. Arbeitseinkommen, Renten und Sozialleistungen sind dabei genauso geschützt wie beispielsweise Unter­stützungsleistungen Dritter. Über diesen Betrag hinaus können die meisten...

  • Kamen
  • 08.09.11
Ratgeber

Abzocke nimmt zu

Die Verbraucherzentrale nimmt eine immer wichtigere Stelle bei den Bürgern ein. Allein im abgelaufenen Jahr 2010 suchten knapp 20.000 Mülheimer die Geschäftsstelle an der Leineweberstraße auf. Wer telefonisch sein Glück probiert, kommt oft nicht durch. „Wir müssen mit 1,75 Stellen alle Anfragen bewältigen“, bittet Leiterin Christiane Lersch um Verständnis. Und so wie sich die technische Welt verändert, so verändern sich auch die Probleme der Bürger. 2010 war es vor allem die Abzocke im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.06.11
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