Rückführung

Beiträge zum Thema Rückführung

Blaulicht
Hier fand die Tat in dem Waldstückchen statt. | Foto: PR-Foto Köhring

Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Mülheim: Kontakt zu allen Familien
Stadt prüft auch Möglichkeit der Rückführung der Familien

Noch am Montag wurde eine  Jugendamtsvertreterin bei einer der Familien der strafunmündigen Zwölfjährigen, die an der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in einem Wäldchen im Hasental beteiligt waren, an der Tür wieder abgewiesen. Inzwischen war das Jugendamt bei allen beteiligten Familien in der Wohnung, alle zeigen sich kooperativ. An dem sexuellen Missbrauch waren zwei Zwölfjährige und drei vierzehnjährige Jugendliche, alle bulgarischer Herkunft, beteiligt. Einer der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.07.19
Überregionales

Rückführungen: Eine Reise in die Vergangenheit

Jeder hat vielleicht schon mal etwas von Reinkarnation gehört, die Wiedergeburt. Es gibt einige hpnotherapeutische Methoden um sich eventuell an frühere Leben erinnern zu können. Haben wir uns nicht alle einmal die Frage gestellt wer wir gewesen sind und was wir daraus gelernt haben? Die menschliche Seele kann Erfahrungen abrufen, die sie als eine andere Person gesammelt hat und unter Trance mit dem jetzigen menschlichen Bewusstsein teilt. In der heutigen Zeit ist es durchaus möglich die...

  • Moers
  • 07.03.18
Politik

CDU-Fraktion begrüßt Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde in Essen

Die CDU-Fraktion Essen begrüßt die Pläne des Landes zur Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) in Essen und erhofft sich davon spürbare Synergieeffekte für die Stadt sowie eine größere Unterstützung bei der Integration von Personen mit Bleiberecht. Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Mit der Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde wird dafür Sorge getragen, dass z.B. die Essener kommunale Ausländerbehörde von...

  • Essen-Ruhr
  • 10.01.18
  • 2
Politik

BAMH:Wie hält es die Stadt Mülheim mit rückführungspflichtigen Asylbewerbern? Vorschlag für den Sozialausschuß

Bericht der Verwaltung über die Möglichkeit der Rückführung anerkannter Asylbewerber in ihre Herkunftskommunen sowie Darstellung der Anzahl der für Mülheim betroffenen Personen In der Lokalzeit Ruhr / WDR vom 30.8.2016 wurde u.a. berichtet, daß Städte im Ruhrgebiet ( u.a. Herne ) dazu übergehen, anerkannte Asylbewerber, deren tatsächlicher Aufenthalt in der betroffenen Stadt nicht durch die Zuweisung gerechtfertigt ist, in die sogenannten Herkunftskommunen zurückzuführen. Hintergrund soll eine...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.09.16
Politik

Flüchtlinge: Schnelle Integration, aber auch konsequente Rückführung

„Wir erleben gerade eine Hochzeit für die Politik. Die Bewältigung der Flüchtlingsströme ist die größte Herausforderung seit der Wiedervereinigung“, betonte der CDU-Kreisvorsitzende Oliver Wittke MdB zu Beginn der Informationsveranstaltung „Terror, Flucht, Asyl“. Für die Dortmunder Rechtsdezernentin Diane Jägers „ist es noch nie so leicht wie heute gewesen, das christliche Menschenbild zu leben.“ Dieses sei eine gute Richtschnur für den Umgang mit dieser Herausforderung. 200 Zuhörer im...

  • Gelsenkirchen
  • 23.10.15
Vereine + Ehrenamt
Abschied am Flughafen.

Kleiner Mann auf großer Reise – Friedensdorf bringt gambischen Jungen nach Hause

Mit einer Speiseröhrenverletzung war er im letzten Juli mit Hilfe des Friedensdorfes nach Deutschland gekommen. Ohne diese Verletzung und mit großer Vorfreude auf seine Heimat hat der vierjährige Gambianer nun die Heimreise angetreten. Neben seiner Familie erwarten ihn dort auch angenehme sommerliche Temperaturen. 2012 hatte das Friedensdorf erstmals gambische Kinder aus medizinischen Gründen nach Deutschland geholt, ebenso ein Kind aus Kamerun, das nach erfolgreicher Behandlung inzwischen...

  • Dinslaken
  • 24.01.14
Überregionales
Im Friedensdorf-Bus auf dem Weg zum Flughafen. Foto: privat

Für sechs Friedensdorf-Kinder geht es nach Hause

Obwohl sich Friedensdorf International für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten einsetzt, leiden nicht alle Mädchen und Jungen, die in Deutschland medizinisch versorgt werden, an direkten Kriegsverletzungen. Bei Abdullah war es allerdings tatsächlich so. Der Junge trat in seiner Heimat auf eine Mine. Die Folge waren schwere Verletzungen seines Beins und eine Fehlstellung des Knies, die in Afghanistan nicht behandelbar waren. In Deutschland wurde dem Jungen nach Vermittlung durch das...

  • Oberhausen
  • 11.10.13
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