schlachten

Beiträge zum Thema schlachten

Wirtschaft
Knochenjob: In der Schlachtung und Verarbeitung vom Fleisch arbeiten viele Menschen aus Osteuropa für Subunternehmen. Die Gewerkschaft NGG kritisiert die prekären Wohn- und Arbeitsbedingungen und fordert
vom Staat mehr Kontrollen in der Branche.
 | Foto: NGG

2,29 Euro für ein Pfund Hack: Nach Infektionen in Schlachthöfen fordert NGG regelmäßige Kontrollen
Fleisch darf keine Ramschware sein

2,29 Euro für ein Pfund Rinderhack: Mit solchen Dumping-Preisen werben Supermärkte in Dortmund – obwohl die Corona-Krise die Herstellung von Fleisch und Wurst eigentlich teurer machen müsste. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung Genuss-Gaststätten (NGG) hin. „Bei der Schlachtung und Zerlegung herrscht seit Jahren ein knallharter Wettbewerb – besonders zum Start der Grillsaison. Wohin dieser Preiskampf führen kann, zeigen die Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen“, sagt Torsten Gebehart,...

  • Dortmund-City
  • 28.05.20
Vereine + Ehrenamt
Ganz ohne Besucher vertreibt sich Nashorn Willi mit seiner Mutter Shakina die Zeit im Zoo.  | Foto: Archiv/ Klinke

Dortmunder Zoo schlachtet in der Krise keine Tiere, um Kosten zu sparen
Viele Tierfreunde helfen und werden Paten

Die langen Wochen in denen der Zoo für Besucher schließen musste, führen zu großen Einnahmeverlusten und die werden den städtischen Haushalt belasten. Doch während der Zoo in der sonst so besucherstarken Frühlings und Osterzeit in Neumünster schon eine Liste erstellt hat, welche Tiere in der Krise geschlachtet werden müssen, um Futterkosten zu sparen, ist dies in Dortmund keine Option. Im Dortmunder Zoo werden keine Tiere geschlachtet, weil in der Krise das Futter knapp wird oder weil ihre...

  • Dortmund-City
  • 16.04.20
Vereine + Ehrenamt
In Morphsuits protestierten "gehäutete“ Aktivisten, andere als Tod verkleideter Tierfreund mit Sense. Mit der Aktion appellieren die Tierschützer an Verbraucher, nur Kleidung aus Pflanzen- oder Synthetikfasern zu kaufen. | Foto: Schmitz

Dortmunder Tierfreunde protestieren gegen Pelz

Mit Slogans wie "Ich bin kein Pelzmantel" demonstrierten Dortmunder Tierfreunde vor der Reinoldikirche gegen Produkte aus Pelz und Leder. Zum 25. Geburtstag der Tierschutzorganisation PETA, bringen die Aktivisten das Thema auf unkonventionellem Weg auf die Straße. Unter dem Motto „Niemand will gehäutet werden – Tiere auch nicht!“ macht das freiwillige PETA ZWEI-Streetteam auf das Leid hinter Pelz- und Lederprodukten aufmerksam.  „PETA konnte durch Undercover-Recherchen und Aufklärungskampagnen...

  • Dortmund-City
  • 17.10.19
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