Volksverhetzung

Beiträge zum Thema Volksverhetzung

Überregionales
Foto: www.polizei-beratung.de

Volksverhetzung: Verfasser von Drohbriefen ermittelt

Moers - Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Duisburg Die Polizei hat den Verfasser volksverhetzender Drohbriefe ermittelt und bei der heutigen (31. März) Wohnungsdurchsuchung 28 weitere Schriftstücke gefunden und sichergestellt. Der 57-jährige Moerser muss sich jetzt mit einem Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Volksverhetzung auseinandersetzen. In den ersten sechs Wochen des Jahres waren in der Innenstadt von Moers sieben handgeschriebene Zettel mit fremdenfeindlichen Inhalt in...

  • Moers
  • 31.03.17
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Politik
Zügig will die Polizei die Vorfälle am Wahlabend aufklären. | Foto: pixelio/ Tommy S
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Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Volksverhetzung

Gefährliche Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Landfriedensbruch lauten die Vorwürfe. Nach der Eskalation auf dem Friedensplatz am Wahlabend hat die Polizei strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Über die bis dahin friedliche Wahlparty im Rathaus war die Polizei gegen 22.10 Uhr mit einem Notrif informiert worden. Zwischen Anhängern einer rechtsextremistischen Partei und den Gästen der Wahlparty war es Auseinandersetzungen gekommen. Die ersten Einsatzkräfte der Polizei trafen...

  • Dortmund-City
  • 26.05.14
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Überregionales
Ein polizeibekannter Dortmunder beschäftigte im Hauptbahnhof wieder die Beamten. | Foto: Tommy S./Pixelio

Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung

Dass ein 40-jähriger Dortmunder im neuen Jahr nicht "schlauer" geworden war, bewies der Mann heute Morgen im Dortmunder Hauptbahnhof. Dort beleidigte und griff er einen Mitarbeiter der DSW 21 an. Einsatzkräfte der Bundespolizei titulierte er als "Scheiß Bullen" und äußerte sich anschließend in volksverhetzender Art und Weise, was er durch eindeutige Handbewegungen unterstrich. Gegen 7 Uhr wurde eine Streife auf eine körperliche Auseinandersetzung am Treppenabgang zur U-Bahn im Hauptbahnhof...

  • Dortmund-City
  • 03.01.14
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Politik
Hinter dem Hauptbahnhof trafen sich Antifschisten, um gegen den Marsch der rechten zu demonstrieren. | Foto: Schmitz
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Großer Protest gegen Nazi-Marsch

Fast doppelt soe viele Antifaschisten als Rechtsextreme gingen am 1. Mai in Dortmund auf die Straße. Die Antifa hatte zum Protest gegen den von der neuen Partei "Die Rechte" angemeldete, von der Polizei verbotene und vom Gericht wieder erlaubten Marsch aufgerufen. Und viele Dortmunder folgten dem Ruf gegen Rechts. Ein regelrechter Tag der Arbeit war der Feiertag für die Polizei. 2000 Polizisten im Einsatz 2000 Einsatzkräfte sorgten für die Sicherheit angesichts der politischen Demonstrationen....

  • Dortmund-City
  • 02.05.13
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