Seilscheibe

Beiträge zum Thema Seilscheibe

Natur + Garten
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Einmaliges Haldenerlebnis Oberscholven

Die Halde Oberscholven in Gelsenkirchen ist normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich - zur Maiandacht am Gipfelkreuz gibt es die einmalige Möglichkeit die Halde betreten zu können! Auf der höchsten Halde (201 m ü. NN) des Ruhrgebiets bietet sich ein überaus interessanter Rundblick über das Revier. Die fast rechteckige Bergehalde ist von 3 Seiten von der Ölraffinerie, Güterbahn und dem Kohlekraftwerk mit 5 riesigen Kühltürmen umschlossen. Im Norden breiten sich noch ein paar Felder...

  • Gelsenkirchen
  • 25.05.17
  • 7
  • 23
Überregionales

Leuchtende Seilscheibe

Zum zweiten Mal lässt der Bürgerverein "Mein Ickern" die Seilscheibe am Ickerner Knoten beleuchten. Mit neuem Anstrich und rundum zurückgeschnittenem Grün kommt das Bergbau-Relikt jetzt besonders gut zur Geltung. Fünf rund drei Meter hohe Bäume runden das weihnachtliche Bild ab.

  • Castrop-Rauxel
  • 12.12.16
Ratgeber

Seilscheibe mit Hakenkreuzen beschmiert

Unbekannte haben das Wattenscheider Wahrzeichen am Alten Markt beschmiert. Drei Hakenkreuze sind mit Farbe an das Förderrad geschmiert worden. Dies wurde durch einen Passanten am Mittwoch kurz vor 15 Uhr gemeldet. Der Bochumer Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Rufnummern 0234/909-4505 oder -4441 (Kriminalwache) um Täter- und Zeugenhinweise.

  • Wattenscheid
  • 09.07.15
Vereine + Ehrenamt
Herbert Zacharias, Nino Matich und Lothar Mischnik (v.l.) sind zu Recht stolz auf das Erreichte. Auf dem Zechenplatz hat der Arbeitskreis ein ganzes Ensemble mit Bergbaurelikten geschaffen.
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Erinnerung erhalten: Königsborner Knappen blicken auf erfolgreiche Arbeit zurück

Dass die Region einst vom Bergbau geprägt war, ist vielen Unnaern gar nicht mehr bewusst. Das mag auch daran liegen, dass es gerade in Unna kaum sichtbare Hinterlassenschaften gibt. In Königsborn hat der Knappenverein dafür gesorgt, dass die Erinnerung ein sichtbares Zeichen setzt und erinnerte jetzt an 30 Jahre Seilscheibe am Zechenplatz. Bereits 1880 hatte die Kohleförderung über den Schacht I der Zeche Königsborn begonnen, bis 1966 fuhren hier die Bergleute ein, dann wurde die Förderung im...

  • Unna
  • 20.11.14
  • 1
Kultur

Seilscheiben bei Nacht

Seit einigen Wochen stehen zwei große Seilscheiben eines Schachtfördergerüstes auf dem Gelände des Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen-Hösel. Mehr als 1.000 km wurden die beiden Seilscheiben transportiert, Sie stammen aus dem Königlichen Steinkohlebergwerk Knurow. Die Räder sind gelb angestrichen und am Abend sind sie beleuchtet . Sie kommen aus dem Königlichen Steinkohlebergwerk Knurow in Oberschlesien, erbaut wurden sie 1905.

  • Heiligenhaus
  • 18.01.13
  • 6
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