Sturmtief Ulli verschont den Kreis Mettmann

Umgekippte Bäume, wie hier bei einem Sturm 2008, blieben im Kreis Mettmann die Ausnahme. Foto: Bangert
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Das Sturmtief "Ulli", welches bis in die Nacht zu Mittwoch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h über ganz Deutschland zog,
verschonte das Kreisgebiet Mettmann weitestgehend. So verzeichnete
die Leitstelle der Kreispolizei in der Zeit von 14 bis 21.30 Uhr zwar insgesamt 32 so genannte "witterungsbedingte Einsätze", jedoch handelte es sich dabei immer nur um vereinzelt umgestürzte Bäume, losgerissene und umherfliegende Werbetafeln oder umgekippte Baustellenschilder und -zäune. Alle diese Gefahrenstellen konnten in ausgezeichneter Zusammenarbeit mit den örtlichen Feuerwehren schnell beseitigt werden, wobei sich die polizeilichen Maßnahmen in der Regel auf Verkehr sperrende bzw. regelnde Maßnahmen konzentrierten.

Folgende polizeiliche Einsatzzahlen wurden registriert:
- Velbert: 4 Einsätze,
- Heiligenhaus: 3 Einsätze,
- Ratingen: 8 Einsätze,
- Mettmann: 3 Einsätze,
- Wülfrath: 1 Einsatz,
- Haan: 1 Einsatz,
- Hilden: 5 Einsätze,
- Erkrath: 4 Einsätze,
- Langenfeld: 3 Einsätze,
- Monheim: 0 Einsätze.

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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