Maria Sibylla Merian-Gesamtschule Stolpersteinpate
Stolpersteinverlegung in Wattenscheid Günnigfeld für Familienmitglieder Leopold, Johanna, Heinz und Fritz Schmelz.

Text: Marius Jakobus ( Lehrkraft ) | Foto: Karl Heinz Lehnertz
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Stolpersteinverlegung 2022 Schüler*innen der 9b erinnern an Familie Schmelz

Am Dienstag, den 14.Juni 2022 wurden im Beisein der Stolpersteinpat*innen und der übrigen Klasse 9b der Maria Sibylla Merian-Gesamtschule in Wattenscheid sowie interessierten Bochumer und Wattenscheider Bürger*innen an der Günnigfelder Straße 93 die Stolpersteine für die Familie Schmelz verlegt. Pünktlich um 11:30 wurden die vier Steine in das Pflaster eingelassen. Im Zuge dessen stellte Anna-Lena Makowski in einem Kurzvortrag eindrucksvoll die Lebensgeschichte der Familie dar. Anschließend wurde eine Schweigeminute in Erinnerung an die von den Nationalsozialisten verfolgte Familie gehalten und es wurden weiße Rosen bei den Steinen niedergelegt.

 Anna-Lena Makowski in einem Kurzvortrag eindrucksvoll die Lebensgeschichte der Familie dar. | Foto: Karl Heinz Lehnertz
  • Anna-Lena Makowski in einem Kurzvortrag eindrucksvoll die Lebensgeschichte der Familie dar.
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Die insgesamt vier Stolpersteine erinnern an die Familienmitglieder Leopold, Johanna, Heinz und Fritz Schmelz. Die Verlegung bildet den Abschluss der fast einjährigen freiwilligen Recherchearbeit der Schüler*innen, welche sie unter anderem in das Stadtarchiv nach Bochum und in das Landesarchiv nach Münster führte.

Bereits am Vortag wurde die Recherchearbeit mit einem 6.Platz und 200 Euro Preisgeld bei der Verleihung des Dr.Otto-Ruer-Preises in der Bochumer Synagoge ausgezeichnet

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Die Klasse 9b auf den Spuren von Fritz Schmelz und dessen Familie
10 Schüler/-innen aus der Klasse 9b entwickelten am Anfang des Schuljahres großes Interesse am in der Schule bereits etablierten Stolperstein-Projekt. Gemeinsam mit ihrem Lehrer Marius Jakobus begaben sie sich auf die Spurensuche eines von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Menschen, um dessen Geschichte zu erforschen und ihm seine Würde und sein Andenken zurückzugeben. Mit Unterstützung des Stadtarchivs Bochum begaben sich die Schüler/-innen auf die Spurensuche von Fritz und dessen Familie.

Warum ausgerechnet Fritz Schmelz?
Fritz Schmelz wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Er erblickte am 16. April 1922 in Günnigfeld das Licht der Welt. Sein erstes Zuhause war in der Günnigfelder Hauptstraße 35, in der sein Vater ein Textilwarengeschäft besaß. Somit wäre er heute ein Einwohner Wattenscheids gewesen. Dies veranlasste die Gruppe dazu, sich genauer mit ihm und seinem Schicksal auseinanderzusetzen. Dass dies der Beginn einer interessanten und leider auch tragischen Zeitreise durch das Leben von ihm und seiner Familie sein sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand.

Unser Vorgehen bei der Recherche

Die ersten Informationen konnten wir der Geburtsurkunde von Fritz Schmelz entnehmen, dort waren seine Eltern Leopold Schmelz und Johanna Schmelz, geb. Heimann eingetragen. Zudem begannen wir damit, die ersten Archive in der Umgebung zu kontaktieren. Dabei meldeten sich die Archive aus Essen, Gelsenkirchen und Arolsen sehr zeitnah. In Gelsenkirchen waren bereits die Eltern als verfolgte Juden erfasst worden, sodass wir nähere Informationen über die Wohnsituation der Familie erhielten. Familie Schmelz musste mehrmals umziehen und lebte zum Schluss in einem Judenhaus in der Augustastraße 7 in Gelsenkirchen, nachdem man bereits vorher in der Klosterstraße 21 zwangsweise untergebracht war. Als letzter freiwilliger Wohnort stellte sich der ehemalige Kaiserplatz (der heutige Kennedyplatz) in Gelsenkirchen heraus. Leider zeigten die Deportationslisten des Transports vom 27.Januar 1942 nach Riga, dass die Eltern nach Riga deportiert wurden und im dortigen Ghetto Strasdenhof bzw. dem KZ Kaiserwald ermordet wurden. Aus Essen meldete man sich mit der Information, dass dort 1920 bereits ein Bruder namens Heinz Schmelz geboren wurde. Dies ließ sich sehr schnell durch weitere Quellen bestätigen. Auch das Arolsen-Archiv half uns mit seinen vorhandenen Dokumenten sehr weiter, da man nun weiteren Aufschluss über den Lebensweg der Mitglieder der Familie Schmelz bekam. Dort erfuhren wir, dass Heinz 1936 ausgewandert war und sein Bruder Fritz 1939 nach Wieringen (NL) in ein Ausbildungscamp für Auswanderer gezogen war. 1941 verbrachte er eine kurze Zeit in Amsterdam in der Geulstraat 7a, bevor er nach Westerbork in das Sammellager der Nazis kam und von dort aus in die Todesfabrik von Auschwitz gebracht wurde, wo er am 28.Juli 1942 ermordet wurde. Wenige Wochen später wurde dort auch der Urgroßonkel von Marius Jakobus, Franz Koziol, aufgrund dessen polnischer Herkunft in Auschwitz ermordet. Während der Quellenauswertung entdeckten wir auch weitere Freunde, Nachbarn und Verwandte von Familie Schmelz, wobei es vor allem Verwandte der Mutter Johanna Heimann waren, die ebenfalls in Gelsenkirchen lebten und später in den Wiedergutmachungsakten auftauchten.

Ein nächster wichtiger Meilenstein war eine Recherche in den Niederlanden, bei der wir ein Foto von Fritz entdeckten und er bzw. seine Geschichte nun ein Gesicht bekam.

Die letzte Recherche fand dann im Landesarchiv in Münster statt, dort untersuchten wir die Wiedergutmachungsakten zu Familie Schmelz. Diese zeigten uns, dass Heinz als einziges Mitglied der Familie in Israel überlebt hatte und von dort aus Anträge auf Wiedergutmachung stellte. So bekamen wir nochmal einen tieferen Einblick in das Leben des Bruders und konnten dessen im Original erhaltenen Briefe in den Händen halten. Zudem fanden wir auch zwei Packlisten von Fritz, als dieser nach Wieringen in die Niederlande emigrierte. Abschließend konnten wir nun mithilfe der Quellen die Lebensgeschichte der von den Nationalsozialisten auseinandergerissenen Familie Schmelz rekonstruieren und tauchten in ihr am Anfang doch so normal erscheinendes Leben ein, welches ab 1933 eine unerwartete und tragische Wendung erfuhr. Fritz wurde in Auschwitz ermordet, die Eltern in Riga getötet und Heinz starb kinderlos in Israel.

Fritz Schmelz
Fritz erblickte am 16.April 1922 in Günnigfeld als Sohn des polnischen Juden Leopold Schmelz und dessen Frau Johanna Schmelz, geborene Heimann das Licht der Welt. Die Familie lebte zu dieser Zeit in der Hauptstraße 35, wo der Vater ein Textilfachgeschäft betrieb. Nach Aufgabe des Geschäfts im Jahre 1928 verließ die Familie kurz darauf Günnigfeld und zog nach Gelsenkirchen, wo Fritz die jüdische Volksschule besuchte, auf die auch sein älterer Bruder Heinz ging. Anschließend bewohnte die Familie eine Fünf-ZimmerWohnung am Kaiserplatz 12. 1932 gaben der Vater und die beiden Söhne ihren polnischen Pass ab und erwarben die deutsche Staatsbürgerschaft. Nach dem Abschluss der Volksschule und dem zwangsweisen Umzug der Familie in die Klosterstraße 21, lebte Fritz vom 3.September 1938 bis zum 25.Juli 1939 im sogenannten „NS-Ausbildungslager“ in Groß-Breesen. Währenddessen wurde ihm zwangsweise der Zuname „Israel“ gegeben und in die offiziellen Dokumente eingetragen. Erst 1948 wurde dieser wieder gelöscht. Nach seinem Aufenthalt in Groß-Breesen kehrte er nach Gelsenkirchen zu seinen Eltern in den dritten Stock des Judenhauses in der Augustastraße 7 zurück und wanderte am 3. August 1939 nach Wieringen aus. Seine Packliste bestätigt, dass eine Rückkehr wohl ausgeschlossen war. In den Niederlanden lebte er anschließend in einem „Werkdorp“, einem Werksdorf für ausreisewillige Juden, bis dieses am 21.März 1941 in Brand geriet. Anschließend war er in Amsterdam in der Geulstraat 7a, wahrscheinlich bei einer Familie, untergebracht. Dort nahm er dann auch das Studium der Landwirtschaft auf. Am 15.Juli 1942 wurde er verhaftet und nach Westerbork gebracht. Von dort aus wurde er nach Auschwitz deportiert und dort am 28. Juli 1942 ermordet. Als Todesursache wurde eine Lungenentzündung eingetragen. Er starb mit der Häftlingsnummer 47603.
Am 13.April 1950 wurde Fritz Schmelz vom Standesamt Amsterdam offiziell für tot erklärt.

Heinz Schmelz
Heinz Schmelz wurde am 20.April 1920 in Essen als erster Sohn des damals in Gelsenkirchen lebenden jüdischen Ehepaares Leopold und Johanna geboren. Er lebte ab 1922 mit seinen Eltern und dem in diesem Jahr geborenen Bruder Fritz in Günnigfeld, wo er bis 1928 die Volksschule besuchte, bevor er dann auf die jüdische Volksschule nach Gelsenkirchen wechselte. Als sehr guter Schüler wechselte er 1930 auf das Realgymnasium in Gelsenkirchen, welches er kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten aufgrund seiner jüdischen Herkunft wieder verlassen musste, da ihm sein Stipendium gestrichen wurde. Ein Jahr später erfüllte er sein 8. Pflichtschuljahr auf der jüdischen Volksschule und begann zum 1.April 1934 eine Ausbildung als Installateur bei der jüdischen Firma Jakobs. Am 27.Dezember 1935 musste er aus Mangel an Aufträgen seine Ausbildung unterbrechen. Da er keine Arbeit fand, wanderte er am 19.Oktober 1936 nach Palästina aus und arbeitete dort als ungelernte Kraft in der Landwirtschaft. Von 1940 bis in die 1950er litt er an Magenproblemen und beantragte deshalb eine Rentenzahlung. Im Wiedergutmachungsverfahren wurden ihm für die ermordeten Eltern 6450 und 8000 D-Mark zugesprochen. Für „Schäden in der eigenen Ausbildung“, den Verlust des Stipendiums und die unterbrochene Ausbildung wurden ihm 5000 D-Mark überwiesen. Er lebte 1965 als alleinstehender Mann in Ramat Ischanaan. Sein jüdischer Rufname war „Chanan“.

Leopold Schmelz und Johanna Schmelz, geborene Heimann

Leopold Schmelz wurde am 7.Dezember 1883 in Dombrau bei Teschen geboren. Er wanderte 1912 in das Ruhrgebiet ein. 1913 heiratete er Johanna Heimann und nahm ab 1914 als Soldat am ersten Weltkrieg teil, in welchem er in russische Kriegsgefangenschaft geriet. Dort soll er als Zwangsarbeiter im Tiefbau tätig gewesen und 1919 aus der Gefangenschaft entlassen wurde. Am 7.Oktober 1921 meldete er ein Manufaktur-, Kurzwaren- und Textilgeschäft in der Hauptstraße 35 in Günnigfeld an. 1928 stellte er den Betrieb ein und ließ das Geschäft am 21.Februar 1932 aus dem Handelsregister streichen. Anschließend arbeitete er als Vertreter für Textilfabriken und wohnte mit seiner Familie am Kaiserplatz in Gelsenkirchen. Am 17.März 1932 ließ er sich mit seinen Söhnen Fritz und Heinz einbürgern und gab seinen polnischen Pass ab. Im Dezember 1937 zog er mit seiner Frau Johanna und Sohn Fritz in das Judenhaus in der Klosterstraße 21. 1939 lebten sie im dritten Stock des Judenhauses in der Augustatraße 7 in Gelsenkirchen. Am 27.Januar 1941 wurden er und Johanna mit dem Zug nach Riga deportiert, wo Leopold im KZ Kaiserwald im Januar 1944 ermordet wurde. Seine Frau Johanna wurde am 30.Januar 1887 in Hamm als Tochter von Jacob Heymann und Lisette Heymann, geb. Koppel geboren. Sie hatte noch drei Geschwister, Jenny, Adolf und Erna. 1913 heiratete Johanna Leopold Schmelz und zog mit diesem nach Gelsenkirchen. Nach der Geburt der zwei Söhne arbeitete sie nach der Geschäftsaufgabe ihres Mannes bis 1933 im Gelsenkirchener Kaufhaus Alsberg als Verkäuferin, anschließend arbeitete sie bis zur Reichspogromnacht 1938 bei Josef Pariser. Infolge dieser verlor sie ihre Anstellung. Sie wurde mit ihrem Mann nach Riga deportiert und starb wahrscheinlich im dortigen Ghetto Strasdenhof.

Verwandte, Freunde und Nachbarn
Johanna Schmelz hatte mehrere Geschwister, die in ihrer unmittelbaren Nähe wohnten und teilweise die Verbrechen der Nationalsozialisten überlebten. Am 9.Dezember 1877 wurde Johannas Schwester Jenny geboren, die als geschiedene Frau Weinberg ebenfalls in Gelsenkirchen wohnte und dort zuletzt mit ihrer Tochter Hildegard Weinberg im Judenhaus in der Augustastraße 7 lebte. Sie wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert, wo sich ihre Spur verliert. Die Geschwister Erna und Adolf überlebten den Holocaust und lebten anschließend in Tel Aviv bzw. Zikhron Yaacov in Israel. Der Neffe von Leopold Schmelz, Kurt Neuwald, lebte ebenfalls in Gelsenkirchen in der Augustastraße 7 mit seiner Frau Anna und war als Zeuge in den Wiedergutmachungsverfahren vorgeladen worden. Er lebte später in der Arminstraße 15 in Gelsenkirchen. Dort war später auch die Postadresse von Erna Neumann, geb. Heimann.

Familie Schmelz als Beispiel für jüdisches Leben im Deutschland der 20-er und 30-er Jahre
Familie Schmelz lebte wie viele Familien im Ruhrgebiet ein eher unauffälliges Leben. Die Wohn- und Familienverhältnisse waren gut. Besondere Religiösität ist in den Quellen nicht erkennbar, jedoch bekannten sich die Eltern und ihre Söhne offen und bewusst zu ihrem jüdischen Glauben. Die Einbürgerung 1932 zeigt auch eine Identifikation mit der deutschen Heimat. Doch bereits zu dieser Zeit zeigten sich erste offen antisemitische Tendenzen in Deutschland. Ohne den aufkeimenden Nationalsozialismus hätte die Familie sicherlich gute Aussichten gehabt, ein angenehmes Leben zu führen. Sie waren auch gesellschaftlich gut integriert und der Vater hatte als Kaufmann bzw. Vertreter ein ordentliches Einkommen. Die Berichte der Freunde und Nachbarn zeigen, dass sie in ihrem Wohnumfeld gerngesehene Leute waren. Heinz hatte zu Beginn der 30-er Jahre sogar die Begabung, ein Realgymnasium zu besuchen. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden Heinz‘ Hoffnungen auf eine besonders gute Berufsausbildung zunichte gemacht. Der überaus intelligente Junge musste unverschuldet das Realgymnasium verlassen und konnte seine Berufsausbildung später nicht beenden. Auch Fritz sah in Deutschland keine Zukunft mehr und verließ das Land. Bereits hier sieht man, wie die Nationalsozialisten mit ihren Repressionen und Verbrechen die Familie auseinanderrissen. Dass heinz bereits 1936 nach Palästina floh, hat ihm am Ende das Leben gerettet, auch wenn das Ausmaß der Shoah noch nicht absehbar war. Der Holocaust wurde den anderen drei Familienmitgliedern zum Verhängnis. Die Familie war durch die nationalsozialistischen Verbrechen wie so viele jüdische Familien zerstört und nahezu ausgelöscht worden.

Unsere Schlüsse und Lehren für die Gegenwart
Das Schicksal der Familie Schmelz zeigt uns, dass wir uns auch heute aktiv gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus sowie für Toleranz und Respekt einsetzen müssen. Eine unbescholtene Familie wird aufgrund ihres Glaubens verfolgt, entrechtet und schließlich zerstört. Viele Quellen und Formulierungen in diesen verschleiern dieses Schicksal, welches erst langsam zutage getreten ist. Fritz und Heinz sahen im nationalsozialistischen Deutschland der 30-er Jahre als Juden keine Zukunft mehr für sich und mussten ihre Heimat verlassen. Letztendlich erlitt die Familie das gleiche Schicksal wie viele andere vom nationalsozialistischen Regime verfolgten Menschen und Gruppen. Wir tragen Verantwortung dafür, dass es niemals wieder zu solchen Verbrechen kommen kann und der Frieden zwischen den Menschen und Völkern gewahrt bleibt, was vor den aktuellen Geschehnissen in der Ukraine und in anderen Krisenherden auf der Erde dringend vonnöten ist.

Die Stolpersteine, welche am 14.Juni 2022 verlegt wurden, sollen an das Schicksal der Familie erinnern und sie symbolisch wieder zusammenführen.

Die Inschriften der Stolpersteine lauten:

HIER WOHNTE
FRITZ SCHMELZ
JG. 1922 FLUCHT 1939 HOLLAND
INTERNIERT WESTERBORK DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ ERMORDET 28.07.1942

HIER WOHNTE
HEINZ SCHMELZ
JG. 1920
FLUCHT 1936
MIT HILFE
PALÄSTINA

HIER WOHNTE
JOHANNA SCHMELZ
GEB. HEIMANN
JG. 1887
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET IN
STRASDENHOF

HIER WOHNTE
LEOPOLD SCHMELZ
JG. 1883
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET JAN. 1944
RIGA-KAISERWALD

Die Teilnehmenden des Projektes waren: Anna-Lena Makowski Marina Minnemann Chiara Guzy Lina Bernstein Gianna Hewig Helena Göhler Mert Can Gögtürk Jonas Schwittay Jana Vorkötter Leni Waßmuth Marius Jakobus ( Lehrkraft )

Autor:

Karl - Heinz Lehnertz aus Wattenscheid

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