Courage live 2013

Luca -Kreisch- Hänni
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In Moyland waren die Kiddys los

Das gestrige Courage war eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter. Rechtzeitig zu Phrasement sind wir an unserem Platz der Begierde angekommen und die Jungspunde gaben auch direkt richtig Gas, leider waren die Publikumsreaktionen noch etwas verhalten. Die Umbaupause gab einem die Gelegenheit sich erstmals richtig zu orientieren. Das Festival ist familienfreundlich, Essen und Getränke (nach dem diese einem am Eingang abgenommen wurden trotz anders lautenden RP-Artikel von Montag, den 8. Juli waren 0,5 Petflaschen leider doch nicht erlaubt- Gegendarstellung haben wir wie 500 andere Personen nicht gelesen!-) konnten vor Ort gekauft werden, egal ob Pizza, Pommes oder Würstchen für jeden war etwas dabei.
Merchandising gab es auch und natürlich mußten viele Kids das Courageshirt haben.
Es folgte die "Band" Golden Circle. Diese waren die Verlierer des Festivals, drei Schönlinge mit heißen Sixpacks hatten musikalisch nichts zu bieten, aber den Hinweis, dass Sie auf ihrem Video auf You Tube nur in Badehose zu sehen sind.
Chippendales für Arme, aber nicht für 9-14 jährige Mädels.

Danach kam der erste Höhepunkt, nicht nur für meine Mädels: Nick Howard ! Gewinner von The voice of Germany trällerte seine Lieder ins Publikum, uns und vielen anderen hat es gut gefallen.
Er war auch der einzige Künster der sich an seinem Verkaufsstand hat sehen lassen.
Wenigstens 1 Stunde konnte jeder ein Foto mit ihm machen oder ein Autogramm bekommen, vorbildlich!!!
Glasperlenspiele hatten leichtes Spiel, da die Kiddys nun warm waren. Souverän aber nicht langweilig spulten sie Ihr Programm ab.

Der erste Headliner spielte danch zum Ständchen auf, niemand geringers als Luca-Kreisch- Hänni. Nach dem bereits kurz erwähnten -Kreisch-Faktor- der anwesenden Mädels und diverser Plakate (Ich will ein Kind von Dir) handelte es hier um den wahren Headliner der meisten Kids. Dieser spielte auch gut mit seiner minderjährigen Fanschar.
Durchaus für viele ein Höhepunkt, wenn auch nicht musikalisch! -Kreeeiiiisch-

Für mich ein Unbekannter spielte danach zum Tanz auf, -Yeah-Yeah-Hop-Hop oder so ähnlich - Max Herre. Er sorgte bei unseren beiden Mädels für große Langeweile, aber der ein oder andere Erwachsene taute zum ersten mal auf.

Nach einer längeren Umbaupause kam dann der Headliner - Madsen! Vorher vom Verfasser als nicht unbedingt Headliner tauglich abgetan, rockten dies mal eben den Schloßturm - Großartig !! Warum sind Madsen noch nicht so bekannt wie die -Sportsfreunde - aus Bayern?
Diese Stunde Kurzweile trösteten über Getränkeverluste, Chippendales, Rap und einigen technischen Problemen hinweg.

Eins steht fest, im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, wenn es heißt:
Courage 2014 - Für Toleranz gegen Gewalt- !!!

Mehr Bilder und Berichte vom Courage-Festival gibt es von unserem BürgerReporter Charly Stoffels sowie von den Festival-Reportern Jana Verhülsdonk und Fabian Dargel

Autor:

Sven Labod aus Bedburg-Hau

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