Begehrtes Gerthe
Stiefkind Gerthe

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Schade, dass auch nach Jahren (der Mängelmeldung) die Mauer an der Halde Lothringen immer noch nicht geflickt wurde,

Zum Vergleich .. so sah die Halde schon vor 2 Jahren aus. 
Warum die Wildblumen weggewemst wurden und die Halde in diesem Zustand den Bürgern zu derart Ansicht überlassen wurde .. das wissen nur die Verantwortlichen.
  • Zum Vergleich .. so sah die Halde schon vor 2 Jahren aus.
    Warum die Wildblumen weggewemst wurden und die Halde in diesem Zustand den Bürgern zu derart Ansicht überlassen wurde .. das wissen nur die Verantwortlichen.
  • hochgeladen von Hildegard Grygierek

was vermutlich dem Loch in der Stadtkasse geschuldet ist.

Gerthe war einmal sehr begehrt .. ist es vermutlich auch immer noch.
Immerhin hat Gerthe viel zu bieten, auch landschaftlich. Der Grüngürtel, von Joggern, Hundehaltern und Spaziergängern sehr geschätzt, kann sich wirklich sehen lassen.


Was mit dem alten Verwaltungsgebäude der einstigen Zeche Lothringen passiert?
Keine Ahnung!
Genauer betrachtet verleihen Brombeergeäst und Zaunwinde am Bauzaun dem historischen Gebäude (schließlich hat es Geschichte) einen Rahmen. Somit ergibt sich ein Bild, das quasi aus dem Rahmen fällt. 

Lothringen macht zum zweiten und zum dritten Mal einen Stillstand durch (die Knappschaft zog dort auch mal ein) und die Gerther Bürger scheinen damit, mit dem Projekt, auch irgendwie durch zu sein. An eine Umgestaltung oder Umbaumaßnahme, sprich Sanierung, glaubt in Gerthe kein, wie man hier so sagt, Schwein.
Dass Bäume sterben mussten, dafür müssten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und richtig belangt werden, darüber ist man sich einig.

Dies hier schreibe ich nicht nur als „Bürgerreporterin“, vielmehr als ´alte` Gertherin – und zwar frei nach Gerther Schnauze.
Nach (m)einer Umfrage haben zahlreiche Gerther Bürger die Schnauze echt voll – und finden es nur noch im Schrebergarten und auf dem

Friedhof toll.
„Hier findet man noch seine Ruhe, grinz, und das Wichtigste - keinen Müll“, erzählt mir Frau K. bei einer köstlichen selbstgemachten Rhabarber-Schorle, während wir auf der kleinen aber so was von feinen Terrasse vor ihrem Kleingartenhaus sitzen und jede Menge Spatzen beim Baden beobachten. Mit ihrem Mann hegt und pflegt sie eine wunderschöne Parzelle im Schrebergarten.

Zu unserem intensiven Gespräch möchte ich nur soviel verraten, dass Frau K. sich zu Gerthe noch ausführlich geäußert und ordentlich Luft gemacht hat

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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