Hagelbälle am Gardasee
Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben

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Aprilwetter im Hochsommer.
Und es soll so wechselhaft bleiben. Die letzte Ferienwoche bleibt nach Ansage der Meteorologen verregnet .. aber .. es sind sonnige und trockene Abschnitte dabei. Also, nicht unterkriegen lassen und das Beste draus machen, irgendwas geht immer.

Für manche Zurückkehrer ging gar nichts mehr. Was da am Gardasee abgegangen ist – oha, das war mehr als nass, das war das Unheil in geballtester Form.

Stell ich mir ganz furchtbar vor. Da freut man sich als Erholungssuchender das ganze Jahr über auf entspannte Tage in einer traumhaft schönen Gegend

und von jetzt auf gleich verändert sich das Bild, welches man erwartungsvoll vor Augen hatte sowie das Landschaftsbild in ein Bild des Schreckens. Hagelbälle, so groß wie Tennisbälle, schlagen nicht nur aufgeschlagene Zelte kurz und klein, der Anblick des demolierten Gefährts fährt durch Mark und Bein. Auf dem Campingplatz hört man Menschen weinen und Kinder schrei´n. Wasservögel von Hagelkugeln erschlagen, Tauben liegen leblos am Boden. Was für ein entsetzlicher Anblick .. da will man doch nur noch weg und nach Hause zurück - irgendwie.

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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