Niederrhein: Verteilnetzbetreiber gibt Tipps für Drachenpiloten
Warum der Drache keine Stromleitungen mag...

Der Verteilnetzbetreiber Westnetz rät, Drachen nur dort steigen zu lassen, wo keine Stromleitungen in der Nähe sind. Foto: Westnetz
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  • hochgeladen von Anastasia Borstnik

Herbstzeit ist Drachenzeit. Besonders in den Herbstferien lassen Kinder und auch Erwachsene gerne ihre bunten Drachen steigen. Doch die Flugstunden bergen auch Gefahren. Der Verteilnetzbetreiber Westnetz rät daher, Drachen nur dort steigen zu lassen, wo keine Stromleitungen in der Nähe sind.

Falls dies nicht möglich ist, sollte ein Abstand von mindestens 500 Metern zu den Leitungen eingehalten werden und die Drachenschnur nicht länger als 100 Meter sein. Denn: Verfängt sich ein Drachen in einer Stromleitung, besteht Lebensgefahr. Bei böigem Wind oder Unwetter ist es besser, auf das Drachensteigen zu verzichten. Verfängt sich ein Drachen trotz aller Vorsicht in einer Stromleitung, sollten die Drachenpiloten auf keinen Fall versuchen, ihn selbst zu bergen, sondern Westnetz unter Tel. 0800/4112244 informieren.

Bildungsportal für Kinder

Über das Bildungsportal 3malE erfahren Kinder, wie lang eine Drachenschnur sein darf und welche Gefahren durch Gewitter, Flugzeuge oder auch Stromleitungen entstehen können. Auf dem Portal können Kinder auch einen Drachenführerschein machen. Weitere Infos unter: www.3male.de > Drachenführerschein.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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