Benefiz-Aktion in Dortmund: Auf Distanz in den Mai gefeiert
Musiker legten für Nachbarschaft und Clubs auf

 Wenn in keinem Club in den Mai gefeiert werden kann, dann eben gemeinsam auf Balkonen: An der Wittekindstraße in Dortmund legte DJ LukeNukem bei dem Festival für den guten Zweck auf.   | Foto: www.laurienmachtfotos.de
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  • Wenn in keinem Club in den Mai gefeiert werden kann, dann eben gemeinsam auf Balkonen: An der Wittekindstraße in Dortmund legte DJ LukeNukem bei dem Festival für den guten Zweck auf.
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Auf Balkonen, wie hier an der Wittekindstraße in Dortmund legten DJs deutschlandweit simultan bei einer Tanz in den Mai-Benefizparty zwei Stunden lang für die Nachbarschaft auf. Für kleine Clubs wie Oma Doris und Silent Sinners wurden mit Musik auf Distanz in Coronazeiten Spenden zum Überleben gesammelt.
In  Zeiten, wo Clubs, Bars und Diskos nicht wissen, wann und wie es weiter geht, wollen DJs helfen. Sie veranstalteten auch in Dortmund ein Festival auf Distanz, der Erlös soll kleinen Clubs vor Ort zugute kommen. Am Abend, als viele wegen des Kontaktverbotes nicht wie gewohnt in den Mai feiern konnten, legten auf Balkonen in Innenhöfen DJs für Nachbarn auf und luden so zum Festival auf Distanz ein.  Wer spenden möchte, findet unter BölkerBrüder Näheres sowie auch einen stream.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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