Fußballkreis Dortmund erläuft 2.000 Euro für guten Zweck
Sich bewegen- und Gutes tun

Andrea Bokelmann, Andreas Edelstein, Beate Schwedler, Jürgen Grondziewski (v.l.). | Foto: Forum Dunkelbunt
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Die spielfreie Corona-Zeit nutzte der Leichtathletik- und Fußballkreis Dortmund (FLVW Kreis 11), um seine Mitglieder in Bewegung zu bringen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. 2.000 Euro kamen auf diese Weise zusammen, die vier gemeinnützigen Organisationen aus Dortmund zu Gute kamen - darunter auch dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn.

Der Dortmunder Kreis des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen e.V. vertritt alleine 1.000 spielende Mannschaften. Beim Treffen zur Scheckübergabe interessierten sich die Verantwortlichen des FLVW-Kreises intensiv für die Arbeit des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes. Mit dabei waren Kreisvorsitzender Jürgen Grondziweski, Kreisgeschäftsführerin Andrea Bokelmann sowie Andreas Edelstein vom Kreisjugendausschuss. Alle waren sich einig, dass die Situation von Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind schwierig ist und freuten sich darüber, die Arbeit von Löwenzahn zu unterstützen. Für die Zukunft ist angedacht, auch über den FLVW-Kreis 11
junge Menschen anzusprechen, die sich ehrenamtlich engagieren können.

Der Kreisvorstand Dortmund hat sich für vier gemeinnützige Organisationen aus Dortmund
entschieden, die jeweils 500 Euro überreicht bekamen:

  • für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst „Löwenzahn“
  • für den Elterntreff für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder e.V.
  • für die Initiative „Gasthaus statt Bank“
  • für das „Sleep In“ für obdachlose Mädchen und Jungen

Wie der Spendenlauf funktionierte

 Jeder lief eine beliebige Strecke und meldete diese anschließend mit der Kilometerzahl auf der Homepage des Kreises an. Mit 50 Cent pro jedem gelaufenen  Kilometer unterstützte jeder anschließend den guten Zweck indem er den Betrag einfach auf das angegebene Konto überwies. Alle Dortmunder Sportler, von den G-Junioren bis zu den Senioren, von den Amateuren bis zu den Profis konnten an dem "K11-Charity Lauf" teilnehmen. Auch alle weiteren Vereinsmitglieder von Eltern über Trainer und Vorständen konnten für den guten Zweck die Laufschuhe schnüren. Voraussetzung war nur die Zugehörigkeit zum FLVW.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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