Petra Stüker und Wolfgang „Teddy“ de Beer zu Gast beim "Lauschtreff" des WBZ
Lockerer Podcast-Plausch über den BVB

Teddy de Beer, Petra Stüker und Christoph Tiegel (v.l.n.r.) hatten viel Spaß bei der Aufnahme des Podcasts. | Foto: WBZ/Rönsch
  • Teddy de Beer, Petra Stüker und Christoph Tiegel (v.l.n.r.) hatten viel Spaß bei der Aufnahme des Podcasts.
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Die vierte Folge des „Lauschtreff“, des Podcasts aus dem WBZ, dem Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof, ist online. Kurz vor dem offiziellen Saisonstart der Bundesliga begrüßte Moderator Christoph Tiegel die BVB-Torwartlegende Teddy de Beer und Petra Stüker von der BVB-Abteilung für Fanangelegenheiten zu einem Talk rund um den BVB.

Wie es im Lauschtreff üblich ist, stellen Bewohnerinnen und Bewohner Fragen an die Gäste.

Petra Stüker und Wolfgang „Teddy“ de Beer berichteten über die vielfältigen Aspekte der Fan-Arbeit für ihren Fußballclub, der in Deutschland und der ganzen Welt eine riesengroße Anhängerschaft hat. Inklusion zum Beispiel sei für die BVB-Fanabteilung mehr denn je ein Thema.

Petra und Teddy haben zusammen schon etliche Termine wahrgenommen – der gemeinsame Podcast-Besuch im WBZ in der nördlichen Gartenstadt war für die beiden aber eine echte Premiere, wie sie im lockeren Plausch mit Christoph verraten. Gerne stellen sich die BVB-Gäste auch den Fragen der WBZ-Bewohner*innen: „Schwarzgelb sind sie ja alle – aber gibt es eigentlich krasse Unterschiede von Fan-Club zu Fan-Club?" 

Die Fan-Beauftragte und die Torwartlegende erzählen, wie sie sich auch während der Pandemie um einen lebendigen Austausch mit Borussias Anhängerschaft bemüht haben, wie sich aus ihrer Sicht die „Geisterspielzeit“ auf die allgemeine Fußballbegeisterung ausgewirkt hat und was sie sich von der jetzt beginnenden neuen Bundesligasaison erhoffen.

Der WBZ- Podcast „Lauschtreff“ ist über die Homepage der Städtischen Seniorenheime Dortmund, www.shdo.de, zu erreichen. Der Button zum Aufruf ist momentan noch etwas versteckt, man findet ihn unter „Wohn- und Begegnungszentrum Zehnthof“.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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