Nachhaltiger Christkindlmarkt St. Clemens in Brackel
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Traditionell verkauft die Brackeler Gemeindejugend selbst hergestellte Süßigkeiten wie diese Spieße am eigenen Marktstand, hier in 2018. | Foto: Günter Schmitz
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  • Traditionell verkauft die Brackeler Gemeindejugend selbst hergestellte Süßigkeiten wie diese Spieße am eigenen Marktstand, hier in 2018.
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Der eintägige Christkindlmarkt St. Clemens ist vielleicht nicht das größte vorweihnachtliche Event im Dortmunder Osten, doch sicherlich das mit der längsten Tradition: Und so strömen keineswegs nur Menschen aus Brackel am 1. Advent zur Flughafenstraße.

Los geht es am Sonntag, 1. Dezember, um 9.30 Uhr mit dem Festgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. Clemens. Ausklang ist meist zwischen 16 und 17 Uhr.

"Wie seit 38 Jahren wird an vielen Ständen von den ehrenamtlichen Mitarbeitern alles angeboten, um den Start in die Adventszeit gelingen zu lassen", freut sich die langjährige Organisations-Chefin Annette Weber, Pfarrgemeinderatsvorsitzende des Pastoralen Raum Dortmund-Ost.

Kulinarische Genüsse von der Erbsensuppe über die Lachsschnittchen bis hin zu Waffeln und Kuchen kann man probieren. Natürlich gibt es Glühwein und Kaffee oder auch Sekt - und einige Überraschungen. Es gibt Schmuck, Süßigkeiten, Glückwunschkarten und Waren aus der Einen Welt zu kaufen. Ein Muss auch in diesem Jahr: die große Tombola. Bücher aus zweiter Hand und einen großen Trödelmarkt wird es ebenfalls wieder geben.

Für die Kinder gibt es Unterhaltung im benachbarten St.-Clemens-Kindergarten, der Evangelische Posaunenchor Brackel, der (Gospel-) Chor Joyful Singers sowie der Kirchenchor St. Clemens werden musikalische Highlights setzen.

Wie bisher immer wird der Reinerlös des Brackeler Christkindlmarktes Projekten unter anderem in Kenia zugute kommen. Stolzer Reinerlös im letzten Jahr: 10.618 Euro! Alle Helfer*innen und Mitarbeiter*innen hoffen, auch diesmal wieder so ein gutes Ergebnis zu erzielen.

"Und auch Nachhaltigkeit ist weiterhin wichtig, betont Annette Weber, "Plastik wird soweit als möglich vermieden werden." Daher richtet das Organisationstem die Bitte an die Besucher*innen, Taschen mitzubringen, um Plastiktüten zu vermeiden.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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