Kita-Notstand in Köln
Freie Wähler fordern Befreiung von Kita-Gebühren und Garantie-Zeit-Regelung

Kita-Notstand in Köln. Freie Wähler fordern Kostenübernahme durch die Stadt und Land NRW, sowie die Einführung einer „Garantie-Zeit-Regelung“ in städtischen Kitas | Foto: Frei von Rechten Dritter

(Köln/NRW) „Dieser Zustand ist untragbar, weil durch die massiven Ausfälle von Kita-Personal und ständig wechselnde Öffnungszeiten in den städtischen Kitas, eine solide Planung der Kinderbetreuung nicht mehr gewährleistet ist. Für berufstätige Eltern ist dieser Zustand eine erhebliche Belastung. Deswegen fordern wir die Kölner Oberbürgermeisterin und den Rat der Stadt Köln auf, bis zur Lösung der Personalprobleme und bis zur Einführung einer sogenannten „Garantie-Zeit-Regelung“, auf die Pflicht zur Zahlung von Kita-Beiträgen freiwillig zu verzichten.“

Erklärt Torsten Ilg, Vorsitzender der Kölner Partei FREIE WÄHLER in einer aktuellen Pressemitteilung. Die Partei sieht die Stadt in einer ähnlichen Notlage wie während der Corona-Pandemie:

„Als die Kitas während der Pandemie über Wochen zublieben, erstatteten das Land und die Kommunen die Elternbeiträge und teilten sich die Kosten. Wir fordern die Einführung einer fixen „Garantie-Zeit-Regelung“ für städtische Kitas. Damit wenigstens in einer Kernzeit von etwa 8 bis 15 Uhr geöffnete Kindergärten garantiert werden können, bis mehr Personal gefunden worden ist.“

So Ilg weiter.

Autor:

Partei Freie Wähler NRW Bezirk Mittelrhein (Torsten Ilg) aus Düsseldorf

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