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„1.000 Dosenaktion am RBBK“ für die Menschen in der Ukraine
- Die Schüler und das Kollegium des Hamborner Robert-Bosch-Berufskollegs haben sich zum Ziel gesetzt 1.000 Konservendosen für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine zu sammeln.
- Foto: Tanja Pickartz/ FFS FUNKE Foto Services
- hochgeladen von Marcel Faßbender
Die Schüler und das Kollegium des Robert-Bosch-Berufskollegs (RBBK) spenden Konservendosen in der Standardgröße von 800 Milliliter mit Fertignahrung und Obst.
Das Ziel der Schule ist es, bis Freitag, 18. März, 1.000 Dosen zu sammeln. Die Schüler und das Kollegium sind alle unsagbar entsetzt und fassungslos über den brutalen Krieg und das entsetzliche Leid, den er über die Menschen bringt. "Die Bilder, die wir sehen, berühren uns und lösen bei uns das Bedürfnis aus zu handeln, etwas zu tun, konkret zu helfen, etwas dazu beizutragen, das Leid zu mildern", so die Schulleiterin Simone Peeters. Dosennahrung hat die Vorteile, einer langen Haltbarkeit, hoher Stabilität und sie ist kalt und warm genießbar. Soweit möglich sollten Dosen mit einem Zugring gekauft werden, weil dann kein Werkzeug zum Öffnen benötigt wird. Der Caritasverband Düsseldorf ist von der Caritas in Czernowitz konkret um Sachspenden gebeten worden und wird am Freitag die Dosen abholen und nach Czernowitz, einer Stadt in der Ukraine 30 Kilometer vor der rumänischen Grenze, bringen. Von dort wird die Verteilung der Sachspenden vor Ort über weitere Caritasstellen übernommen und an die geflüchteten Menschen und an die Menschen in den Kriegsgebieten verteilt.
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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