Kommentar
Kein Plan ist der Plan!

Man kann sie eigentlich nur bewundern, die engagierten Lokalpolitiker vor Ort. Akribisch und mit viel Mühe hatten sie der Stadt acht mögliche Standortalternativen, auf denen die Vormontierung des unstrittig so wichtigen Karl-Lehr-Brückenzuges hätte vonstatten gehen können, präsentiert.

Letztlich für die Tonne! Wer hätte anderes erwartet, darf man zynisch fragen. Wenn's um die Kohle geht, gibt's wenig auszusuchen! Was bleibt? Beim Bürger sicher das Gefühl, dass man bei der Stadt wieder einmal keinen Plan hatte, jedenfalls keinen gemeinsamen, übergeordneten. Sonst hätte man sich das Wäldchen wohl gleich gespart.

So bleibt der Eindruck, dass wieder einmal mit dem Hintern umgerissen wird, was vorher mit den Händen aufgebaut wurde. Schade!

Autor:

Andreas F. Becker aus Duisburg

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