ThyssenKrupp ausgezeichnet

Thyssenkrupp Materials Processing Europe stellt sich den gesteigerten Anforderungen der Automobilindustrie

Europaweite Zertifizierung für zehn Standorte in fünf Ländern

In der Automobilbranche gelten höchste Ansprüche an Qualitätsmanagement. Die neue
IATF - Zertifizierung (IATF 16949:2016), welche die bestehende EN ISO 9001 um weitere
Anforderungen verschärft, wird hierbei als neuer Maßstab gesetzt. thyssenkrupp Materials Processing Europe, der Service- und Anarbeitungsspezialist von thyssenkrupp Materials Services, hat zehn Standorte in Deutschland, Frankreich, Spanien, Ungarn und Polen erfolgreich nach der neuen Norm zertifiziert.

Marcus Wöhl, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärt: „Die Zertifizierung nach IATF
16949 ist für uns ein wichtiger Schritt, um steigende Kundenanforderungen zu erfüllen und so als wichtiger Service-Partner für die Automobil- und -zulieferbranche wettbewerbsfähig zu bleiben.“

IATF als aktueller Maßstab wachsender Bedürfnisse Anhand zahlreicher Risikoanalysen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, der Bewertung aller Prozesschancen sowie -risiken und mit zusätzlich neu geforderten Verfahrensanweisungen setzt die IATF-Norm erhöhte Anforderungen und eine größere Systematik voraus. Darüber hinaus rücken viele Themen in den Fokus des Managements, bei denen mehr Verantwortung im Falle von Prozessabweichungen, wie beispielsweise bei Kunden-Scorecards oder bei der Einschätzung von potenziellen Feldausfällen, gefordert ist.

Entwickelt wurden die Standards von der International Automotive Task Force (IATF), einer Arbeitsgruppe aus Vertretern führender Automobilhersteller und -zulieferer. Alle in der neuen IATF-Norm gestellten Voraussetzungen erfüllt thyssenkrupp Materials
Processing Europe, wie Qualitätsmanager Dr. Gerd Gränzdörffer berichtet: „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Projekt dank sehr guter Vorbereitung und Sensibilisierung der
Mitarbeiter auf allen Ebenen zeitnah und ohne zu beanstandende Hauptabweichungen
umsetzen konnten. Die erhöhten Standards der Automobilindustrie zu erfüllen, ist für uns
zugleich ein wichtiger Nachweis einer strukturierten und systematischen Vorgehensweise in unseren Prozessen.“ Das Zertifikat hat eine Gültigkeit von drei Jahren und wird durch ein jährliches internes und externes Audit an den Standorten des europaweiten Netzwerks
überprüft.

Als führendes Stahl- und Aluminium-Service-Center bedient thyssenkrupp Materials
Processing Europe an 13 Standorten in sechs Ländern Verarbeiter aus der Automobil-,
Elektro-, Bau- oder auch der Möbelindustrie. Mit seiner langjährigen Expertise in
Beschaffung, Beratung und Vorfertigung liefert der Anarbeitungsspezialist dem vielfältigen
Kundenkreis europaweit maßgeschneiderte Dienstleistungen rund um Flachstahl und NE-
Metalle.

Der Text stammt von dem Unternehmen selbst und kann endlich mal was Positives berichten. Daher gebe ich ihn hier gerne wieder.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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