Anwohner fordern: Öfter mal den Weg frei schneiden

Von der Cola-Dose bis zum TV-Gehäuse: Wilder Müll vermehrt sich rasch. | Foto: Gohl
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  • Von der Cola-Dose bis zum TV-Gehäuse: Wilder Müll vermehrt sich rasch.
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Von der Cola-Dose bis zum alten Fernseher ist alles vertreten. Das gilt für so manchen wilden Müllplatz, und auch, so berichten Anwohner, für den Weg von der Huestraße aus in Richtung Hallo.

Der dortige Fuß-/Radweg sei aber nicht nur oftmals vermüllt, sondern wachse von rechts und links mit Brombeerranken und Brennesseln zu, klagen Nachbarn. Sie fragen nach der Zuständigkeit: „Angeblich ist das Niemandsland.“
Die Zuständigkeit ist zwar gewissermaßen zweigeteilt, erklärt das städtische Presseamt auf Nachfrage gegenüber dem Nord Anzeiger. Niemandsland aber sei der Grund und Boden natürlich nicht.

Wilder Müll, Brennesseln, Brombeeren

Der Weg verlaufe über ein Privatgrundstück. Die Stadt habe aber seit vielen Jahren das Wegerecht. Daher sei sie verpflichtet, den Weg und einen einen Meter breiten Abschnitt an den Seiten des Weges frei zu schneiden und zu reinigen.
Für alle weiteren Arbeiten sei der Privateigentümer zuständig. Immerhin: Vor kurzem erst sei der Weg frei geschnitten worden, erklärt das Presseamt.

Fotos: Gohl

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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