Schulz-Thomale Vorsitzender, Spilker stellv.
Liberale Senioren wählten.

Für die nächsten zwei Jahre treten die Senioren mit einem umfangreichen Arbeitsprogramm an.

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Die Liberalen Senioren in Essen haben jetzt, satzungsgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Hagen Schultz Thomale aus Burgaltendorf wurde einstimmig im Amt bestätigt. Stellvertreter bleibt weiterhin Thomas Spilker, der auch Vorsitzender der Liberalen im Essener Norden ist. Schriftführerin ist Iris Sondermann.
Der Vorstand wir weiterhin durch die Beisitzer Dr. Rainer Hildebrandt, Ilka Justen, Dr. Helmut Krautschneider und Gerd Kolbecher komplettiert. Alle Gewählten erhielten hohe Zustimmungswerte.
In der neuen Amtszeit sind politische Themenabende und Diskussionen als auch Informationsangebote mit Freizeitwert wie Exkursionen, Wanderungen mit Bezug zu den Stadtteilen, oder Kegelabende geplant.
Die Liberalen Senioren sind eine Gemeinschaft von über 60 – jährigen Mitbürgern, die aktiv am Leben teilhaben möchten und dem liberalen Gedankengut verbunden sind. Übrigens können sich Interessenten, die bei den Liberalen mitwirken möchten, jederzeit bei den Vorstandsmitgliedern oder in der Essener Parteigeschäftsstelle melden. Die aktuellen Kontaktdaten sind bereits auf der Internetpräsenz der Essener FDP unter www.fdpesssen.de hinterlegt
Scharf verurteilen die Liberalen Senioren Essen die Forderungen der Grünen eine Altersbegrenzung bei Führerscheinen einzuführen. Schon die Forderung alle 15 Jahre den Führerschein zu erneuern ist weltfremd und widerspricht jeder Vernunft. Thomas Spilker, stellv. Kreisvorsitzender: „Es grenzt schon an Altersdiskriminierung, dass Senioren über 70 alle 5 Jahre den Führerschein erneuern sollen. Dies ist eine weitere Bevormundung die, wie schon so viele, von den Grünen kommt und keinesfalls hinnehmbar ist.
Vorsitzender Hagen Schultz – Thomale : „Tatsächlich sind Ältere sogar seltener in Verkehrsunfälle verwickelt als Jüngere. Daher kann es auch keine Schlussfolgerung geben, das von Älteren ein höheres Risiko im Verkehr ausgeht. Sie verfügen durchwegs über mehr Erfahrung und Umsicht im Straßenverkehr als jüngere Fahrer „ Die Liberalen Senioren lehnen aber auch, so Thomas Spilker, eine Tempobeschränkung auf 90 Km/h für Fahranfänger ab. Hierdurch werden andere Fahrzeuge eher zum Überholen herausgefordert, was sicherlich nicht der Verkehrssicherheit dient.“
In der Eigenverantwortung sehen die Liberalen eine bessere Möglichkeit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Wer merkt, dass das Führen eines Kraftfahrzeuges nicht mehr mit der nötigen Sorgfalt möglich ist, sollte freiwillig den Führerschein bei der Verkehrsbehörde zurückgeben. Als Anreiz könnte dabei zum Beispiel ein für 3 Jahre kostenfreies ÖPNV – Ticket durchaus hilfreich sein.re

Autor:

Thomas Spilker (FDP) aus Essen-Nord

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