Eine dritte Fahrspur für die Pendler auf der Gladbecker Straße

Gemeinsamer Antrag von CDU und SPD im Planungsausschuss für den 15.09.2016.
Darin bitten die beiden Altenessener Ratsherren Martin Schlauch ( SPD ) und Uwe Kutzner ( CDU ) die Verwaltung die verkehrlichen Auswirkungen zu prüfen :
1. Die wechselseitige Ausweitung der tageszeitabhängigen Hauptfahrtrichtung auf drei Fahrspuren durch gleichzeitige Reduzierung der weniger frequentierten Gegenrichtung auf eine Spur und
2. Den sechsspurigen Ausbau der Gladbecker Straße von AK Essen-Nord bis zum BBB.
Sollten sich durch die vorgenannten Maßnahmen signifikante Verbesserungen für den Verkehrsfluss ergeben, wird die Verwaltung darüber hinaus beauftragt, in einem Konzept die notwendigen Maßnahmen vorzustellen ( Masterplan, Bebauungspläne, Straßenplanung ), die einer Umsetzung vorlaufen müssten.
Wir wissen, so Uwe Kutzner, dass der sechsspurige Ausbau noch in weiter Ferne liegt und erst zu realisieren ist, wenn die städtebaulichen Voraussetzungen gegeben sind und das wird sicherlich noch viele Jahre dauern. Doch irgendwann muss man ja auch mal konkret werden und die Menschen entlang der B224 haben nun lange genug Feinstaub in rauen Mengen geschluckt. Bei einer Zeitnahmen Klärung der Verwaltung und einer entsprechenden Finanzierung aus Düsseldorf, so wie Minister Groschek es zugesagt hat, könnte schon im kommenden Jahr eine Umsetzung erfolgen. Uwe Kutzner und Martin Schlauch haben nun den " Stein ins rollen gebracht " und damit auch den Auftrag aus der vorletzten Altenessenkonferenz abgearbeitet.
Wir sind gespannt, so Uwe Kutzner, was die Verwaltung dazu sagen wird. In einem Ballungszentrum wie dem Essener Norden, wäre eine solche Maßnahme ein absolutes Pilotprojekt.

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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