Straßenverkehrsordung wird überarbeitet
Bußgeldkatalog - Tempoverstöße sollen entschärft werden

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will nur kurz nach dem Inkrafttreten der neuen Straßenverkehrsordnung Verschärfungen für Autofahrer wieder rückgängig machen.

Das Verkehrsministerium
Überarbeitet einen Teils des Bußgeldkatalogs.

Bei der Überarbeitung der Strafen für Verkehrssünde geht es vor allem darum, dass schon bei einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 Kilometern pro Stunde innerorts und 26 Kilometer pro Stunde außerorts ein Monat Führerscheinentzug droht.

Dies sorge für große Aufregung bei den Autofahrern, heißt es aus dem Ministerium.
Mit einer Änderung solle die Akzeptanz bei den Bürgern wieder hergestellt werden.
Was konkret geplant ist, ist aber noch offen.
Das Ministerium hat aber bereits die Bundesländer kontaktiert,
um die Umsetzung notwendige Zustimmung dafür zu erhalten.
Wie schnell ist man bei einem Überholvorgang auf Autobahnen schneller als 26 Km.
Die Änderungen der Straßenverkehrsordnung gibt es seit Ende April.
Diese mal kam die Verschärfung nicht von Scheuer sondern vom Bundesrat.
Schwerpunkt der neuen Straßenregeln war der bessere Schutz von Radfahrern. 
Besser das doppelte Bußgeld, als einen Führerschein Entzug. Damit man den Job noch weiter behalten kann. Anders wirklich bei Rasern, ab z.B 50% außer Orts. Da muss der Lappen weg.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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