Guten Tag! Eierlegende Wollmilchsau
- Das ehemalige Kutel - demnächst Standort einer Erstaufnahmeeinrichtung des Landes?
- hochgeladen von Daniel Henschke
Liebe Leserinnen und Leser, kennen Sie die Kriterien für zusätzliche Asylbewerber-Unterkünfte?
Mindestgröße der Fläche, die auch außerhalb von Siedlungsbereichen liegen kann, für mindestens 100 Personen, aber nicht über 150 Personen, Verteilung im Stadtgebiet. Verteilungsdichte der Asylbewerber im Verhältnis zur Einwohnerzahl.
Quotient
Übrigens: derzeitiger „Asylanten pro Einwohner“-Quotient in Kettwig 0,04 Prozent, in Fischlaken 0,15 Prozent, in Werden 2,39 Prozent. In Bredeney, Heidhausen und Schuir: Null! Dann noch das soziale Ranking aufgrund von Anteil der Nichtdeutschen sowie Bezug „existenzsichernder Hilfe“ bei unter 14-Jährigen, Eigentümerquote, Anteil der ÜbergängerInnen zu den Gymnasien.
Steuern
Und Summe der positiven Einkünfte je Steuerpflichtigem. Dort könnte ich helfen - verzichte zukünftig auf jegliche Steuerzahlung. Meine Frau würde mitmachen. Sie auch, oder? Quatsch beiseite. Der Tenor ist doch: „Starke Schultern können mehr schultern“. Das schaffen wir!
Eine Alternative?
Eine interessante Alternative wäre eine Erstaufnahme-Einrichtung in Fischlaken. Klingt wie die eierlegende Wollmilchsau. Das Land bezahlt alles, der Stadt werden die Plätze angerechnet, Essen spart so zig Millionen Euro. Drücken wir Sozialdezernenten Peter Renzel die Daumen, dass er erfolgreich verhandelt.
Autor:Daniel Henschke aus Essen-Werden |
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