Naturschutzgebiet Saarner Aue
Wasservogeleldorado mit überraschenden Begegnungen

Die Kanadagänse stört der Mäusebussard nicht.
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  • Die Kanadagänse stört der Mäusebussard nicht.
  • hochgeladen von Bernd Dröse

Die Saarner Aue erreicht man vom Essener Westen schneller als den Baldeneysee. Das 12 ha große Naturschutzgebiet  mit seinen Altruhrarmen, Teichen, Feuchtwiesen und Auenwaldresten ist für seinen reichen Vogel- und Amphibienbestand bekannt. Allerdings beklagen sich Naturschützer auch über die z.T. rücksichtslose Erholungsnutzung. Mich störte am Samstagmorgen eher die große Anzahl der Jogger und Radfahrer, die kaum einen Blick für die Natur hatten; auch für freilaufende Hunde in einem Naturschutzgebiet habe ich als Hundebesitzer wenig Verständnis. Ich werde die Saarner Aue noch einmal an einem Wochentag besuchen, in der Hoffnung, dort dann auch auf den Eisvogel zu stoßen. Dennoch ist die Saarner  Aue immer einen Ausflug wert. Gesonderte Beichte über einzelne Vertreter der Flora und Fauna werden folgen. Soviel aber schon einmal vorweg: Das Antreffen der Schnatterente und auch der Krickente an diesem Ort und zu dieser Jahreszeit hat mich  etwas überrascht.

Autor:

Bernd Dröse aus Essen-West

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