Futterspenden statt Böller
Tierschutzpartei: Freiwilliger Verzicht auf Feuerwerk an Silvester

Die Tierschutzpartei im Rat der Stadt Essen (Ratsgruppe Tierschutzpartei/Bürgerliche Alternative) appelliert an die Essener Stadtverwaltung, sich für einen Feuerwerk- und Böller-Verzicht in Essen an Silvester stark zu machen. Ein Aufruf des Oberbürgermeisters an die Bürgerschaft wäre ein wichtiges Signal.
"Es geht uns um einen freiwilligen Verzicht aus Einsicht. Die Knallerei und Böllerei stellt eine überflüssige erhebliche Feinstaubbelastung zulasten des Stadtklimas dar," erläutert Ratsfrau Elisabeth-Maria van Heesch von der Tierschutzpartei. Besonders erheblich ist aber die Belastung für die Tiere in der Stadt wie in den angrenzenden Landwirtschafts- und Waldgebieten. Die Tiere reagieren panisch und hochgradig verängstigt. Es kommt zu Flucht- und Panikreaktionen. Diese überflüssige Beeinträchtigung des Tierwohls sollte verzichtbar sein. "Anstelle viel Geld für Lärm und Gestank auszugeben, sollten die ersparten Beträge  für Futterspenden an das Tierheim Essen oder andere soziale Zwecke eingesetzt werden," betont Ratsherr Marco Trauten, Ratsgruppe Tierschutzpartei/Bürgerliche Alternative.

Autor:

Elisabeth Maria van Heesch-Orgass Tierschutz Essen aus Essen

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