Wie der christliche Glaube das Leben von George Foreman prägt

Ein eher humorloser Siegertyp im Boxring war George Foreman, arrogant und selbstverliebt. Olympia-Gold 1968 holte er schon als 19-Jähriger. Schlagartig änderte 1977 ein K.o. sein Leben. Genauer: ein "tief religiöses Erlebnis in der Umkleidekabine" kurz nach dem Niederschlag. Da beschloss Foreman, sein Leben dem Christentum zu widmen. Er wurde Pfarrer in der "Apostolic Church of the Lord Jesus Christ" in Houston, Texas.

Dieser höchst aggressive Einzelkämpfer mit Afrolook wie Bayern-Verteidiger Dante scherte sich eine Glatze und wandelte sich zum stets gut gelaunten Menschenfreund, der sich für andere stark macht. Er gründete ein Waisenhaus, steckte viel vom Vermögen aus seiner Profi-Karriere hinein - und war 1987 nur wegen finanzieller Probleme zum Comeback gezwungen. Inzwischen Vater von elf eigenen Kindern, ist Foreman ein passionierter Prediger in seiner Pfingstlergemeinde. Jeder kann dort in Houston zu ihm kommen. Auf seiner Internetseite http://www.georgeforeman.com stehen auch die Gottesdienstzeiten.
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Autor:

Marc Hubbert aus Essen-Ruhr

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