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Arbeitsmarkt / Bildung / Essen
Firmengruppe EABG legt Jahresbericht 2019 vor - Geschäftsführung zieht positive Bilanz

696 – so viele Kunden konnte die Firmengruppe EABG 2019 mit ihrer Angebotspalette erfolgreich
in den Arbeitsmarkt bzw. in eine berufliche Weiterbildungsmaßnahme integrieren. Da sind, nachdem
bereits 2018 eine 6,6 % Steigerung zum Vorjahresergebnis erzielt wurde, eine erneute Steigerung um 4,5 %. „Vor allem angesichts der zum Teil massiven und häufig multiplen Integrationsbarrieren der Teilnehmer*innen ist dies eine bemerkenswerte Leistung“, so Hartmut Kütemann-Busch,
Geschäftsführer der Firmengruppe EABG.
Diese und weitere Kennzahlen des städtischen Beschäftigungs- und Qualifizierungsdienstleisters sind
im aktuell veröffentlichten Jahresbericht zusammengefasst, der aufgrund der besonderen Zeiten in
diesen Jahr nicht im Rahmen eines Pressesgesprächs vorgestellt wurde.
Auch wenn die tägliche Nachrichtenflut rund um das Corona-Virus vermeintlich nur wenig Raum für
andere Themen lässt: es ist auch wichtig, zu sehen, welche Vielzahl an Anstrengungen und Aktivitäten
hier in Essen auf den Weg gebracht wurden, um für arbeitssuchende Menschen individuelle Lösungen
und adäquate Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden.
2019 hatte sich der Arbeitsmarkt anfänglich noch vergleichsweise gut entwickelt, die Folgen einer
konjunkturellen Abschwächung waren aber auch 2019 schon spürbar. Dennoch: die jahresdurchschnittliche Arbeitslosigkeit im wiedervereinigten Deutschland war im vergangenen Jahr so gering wie noch nie und Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen, wenn auch nicht mehr so stark wie in den Jahren zuvor. Arbeitsmarktchancen gab es somit genug – zumindest für Menschen ohne Vermittlungshemmnisse.
In Essen leben jedoch weit mehr als 20.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind und die
jeden Tag ein Stück ihrer Integrationsfähigkeit einbüßen. Hinzu kommen Menschen mit Fluchthintergrund, die zwar im Ruhrgebiet eine neue Heimat gefunden haben, aber beim Übergang in ein
selbstständig gestaltetes Leben weiter Unterstützung brauchen. „Vor diesem Hintergrund freuen wir
uns noch einmal mehr, dass wir uns bei der Zutageförderung der Potenziale unserer Kunden noch
einmal merklich steigern konnten“, so Kütemann-Busch weiter.
Blicken wir in die Zukunft ist schon jetzt klar, dass die weltweite Corona-Krise tiefgreifende Aus-
wirkungen auf die Gesamtwirtschaft und den Arbeitsmarkt haben wird. Derzeit tut Politik ihr Möglichstes, um Arbeitsplätze zu schützen und es bleibt zu hoffen, dass die eingeleiteten Maßnahmen größtmögliche Wirkung entfalten. „Wir stehen mit unserer verlässlichen Infrastruktur, erfahrenen Ausbildungsteams und einer uneingeschränkten Bereitschaft, gemeinsam neue Wege zu gehen, als Partner von Politik und Wirtschaft bereit“, daran lässt Hartmut Kütemann-Busch auch 2020 keinen Zweifel aufkommen.
Pressemitteilung
Hartmut Kütemann-

Autor:

Bfz-Essen GmbH aus Essen

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