Digital und Technik News
Künstliche Intelligenz im Alltagseinsatz

Künstliche Intelligenz (KI) macht vielen Menschen immer noch Angst.
 | Foto: Foto: © geralt / pixabay.com/TRD Mediaservice
  • Künstliche Intelligenz (KI) macht vielen Menschen immer noch Angst.
  • Foto: Foto: © geralt / pixabay.com/TRD Mediaservice
  • hochgeladen von Peter Berger

(PB/TRD/KI) Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht mehr nur eine Zukunftsvision, sondern bereits Teil unseres Alltags. Ob bei der Sprachsteuerung, der Gesichtserkennung, der Navigation oder der Medizin – KI hilft uns, einfacher, schneller und besser zu kommunizieren, zu lernen und zu arbeiten. Hier sind 12 Beispiele, wie KI unseren Alltag verbessern kann:

Siri, Alexa und Co.: Die Sprachassistenten von Apple, Amazon und anderen Anbietern ermöglichen es uns, per Sprachbefehl Informationen abzurufen, Termine zu vereinbaren, Musik abzuspielen oder das Smart Home zu steuern.

Google Fotos: Die Foto-App von Google nutzt KI, um unsere Bilder automatisch zu sortieren, zu bearbeiten und zu teilen. Wir können unsere Fotos nach Personen, Orten oder Ereignissen durchsuchen oder kreative Collagen und Videos erstellen lassen.

Netflix: Der Streaming-Dienst verwendet KI, um uns personalisierte Empfehlungen für Filme und Serien zu geben, die unseren Geschmack und unsere Stimmung treffen. Außerdem optimiert KI die Bild- und Tonqualität sowie die Bandbreitennutzung.

Spotify: Der Musik-Dienst nutzt KI, um uns individuelle Playlists und Podcasts vorzuschlagen, die auf unseren Hörgewohnheiten basieren. Zudem können wir mit KI unsere eigene Musik komponieren oder analysieren lassen.

Facebook: Das soziale Netzwerk setzt KI ein, um uns relevante Inhalte, Werbung und Freunde anzuzeigen, unsere Fotos zu erkennen und zu taggen, unsere Texte zu übersetzen oder Hassrede und Fake News zu bekämpfen.

Google Maps: Die Karten-App von Google verwendet KI, um uns die beste Route für unsere Fahrt oder unseren Spaziergang zu berechnen, den Verkehr und die Parkplatzsituation zu berücksichtigen, Sehenswürdigkeiten oder
Restaurants zu empfehlen oder uns in Echtzeit zu navigieren.

Tesla: Der Elektroauto-Hersteller nutzt KI, um seine Fahrzeuge mit intelligenten Funktionen auszustatten, wie z.B. dem Autopiloten, der Spurhalte-, Brems- und Parkassistenten oder dem Sentry Mode, der das Auto vor Diebstahl oder Vandalismus schützt.

Amazon: Der Online-Händler verwendet KI, um uns passende Produkte vorzuschlagen, die Preise dynamisch anzupassen, die Lieferzeiten zu optimieren oder die Kundenbewertungen auszuwerten. Außerdem bietet Amazon mit AWS eine Reihe von KI-Diensten für andere Unternehmen an.

DeepL: Der Übersetzungsdienst nutzt KI, um Texte in verschiedenen Sprachen natürlich und verständlich zu übersetzen. Dabei berücksichtigt DeepL den Kontext, die Grammatik und den Stil der Texte und lernt ständig dazu.

IBM Watson: Die KI-Plattform von IBM bietet Lösungen für verschiedene Branchen und Bereiche, wie z.B. Gesundheit, Finanzen, Bildung oder Recht. Watson kann riesige Datenmengen analysieren, Muster erkennen, Fragen beantworten oder Entscheidungen unterstützen.

DeepMind: Das KI-Forschungsunternehmen von Google entwickelt selbst lernende Algorithmen, die komplexe Probleme lösen können. DeepMind hat z.B. das Programm AlphaGo geschaffen, das den Weltmeister im Brettspiel Go geschlagen hat.

OpenAI: Das gemeinnützige KI-Forschungsinstitut hat sich zum Ziel gesetzt, eine künstliche Intelligenz zu schaffen, die der Menschheit nützt und nicht schadet. OpenAI hat z.B. das Programm GPT-3 entwickelt, das natürliche Sprache versteht und generiert.

Autor:

Peter Berger aus Essen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.