Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus erlitten zwei Jungen 14- und 16 Rauchgasvergiftung.


Gegen 17:45 Uhr an Montagabend 12. Januar 2014 ereignet sich in der Holbeinstraße im Gelsenkirchener Stadtteil Feldmark in einem zwei ein Halb geschossigen Mehrfamilienhaus ein Brand.

Mit zwei Löschzügen rückte die Feuerwehr an und bekämpfte erfolgreich den Brand.
Zwei Jungs zwischen 14- und 16- Jahre erlitten durch den starken Qualm im Hausflur eine Rauchvergiftung und wurden mit einem Rettungswagen zu stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Nach Aussage der Polizei besteht keine Lebensgefahr.

Die restlichen Bewohner verließen das Haus eigenständig.

Noch während der Löscharbeiten holten Einsatzkräfte der Feuerwehr zwei Kaninchen unbeschadet aus einer Wohnung.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich das Feuer in der Waschküche im Keller, wo sich ein Kohleofen befindet, der auch gestern Abend in Betrieb war.

Nach Zeugenangaben wurde der Ofen ca. 30 Minuten vor dem Brandausbruch mit Briketts befeuert.

Zurzeit gehen die Beamten der Polizei von einer fahrlässigen Inbrandsetzung aus.
Die Ermittlungen dauern an.

Es entstand ein Sachschaden von ca. 5000,- Euro.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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