Stadt Gladbeck ruft am 1. März zur Kundgebung auf
UPDATE!!! Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Auch die Kundgebung am 1. März ab 18 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz ist Teil der Aktion "Gladbeck für den Frieden - #standwithukraine" der Stadt Gladbeck. | Foto: Stadt Gladbeck
  • Auch die Kundgebung am 1. März ab 18 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz ist Teil der Aktion "Gladbeck für den Frieden - #standwithukraine" der Stadt Gladbeck.
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Unter dem Titel „Gladbeck für den Frieden - #standwithukraine“ - will die Stadt Gladbeck Hilfsangebote und Aktionen für die vom Krieg betroffene Ukraine bündeln.

Dazu Bürgermeisterin Bettina Weist: „Jetzt ist es wichtig, dass wir solidarisch und stark sind, dass wir den Menschen in der Ukraine zeigen: Ihr seid nicht allein! Das gilt übrigens auch für alle mutigen Russinnen und Russen, die in Russland selbst trotz Gefahr für das eigene Leben gegen den Krieg demonstrieren.“

Am Dienstag, 1. März, lädt die Stadt Gladbeck zu einer Kundgebung um 18 Uhr auf den Willy-Brandt-Platz vor das Alte Rathaus ein: Möglichst viele Menschen aus Vereinen, Verbänden, Kirchen und anderen religiösen Einrichtungen, aus Gewerkschaften, Schulen und Stadtverwaltung sollen dann für den Frieden in der Ukraine ein starkes Zeichen setzen.

Außerdem wird die Stadtverwaltung unter dem Titel Hilfsangebote zusammenfassen und
auch Bürger beraten, die unterstützen wollen. Dazu wird noch eine spezielle E-Mailadresse eingerichtet. Außerdem soll noch in der laufenden Woche ein Gespräch mit den Sozialverbänden, Kirchen und Moscheen erfolgen, um gemeinsame Hilfsangebote zu koordinieren.

Nochmals Bürgermeisterin Bettina Weist: „Die Gladbeckerinnen und Gladbecker sind
immer dann besonders stark, wenn es darauf ankommt. Wir haben ein großes Netzwerk und
ein starkes ehrenamtliches Engagement. Ich bin sicher: Wir werden auch diesmal zeigen, dass
wir solidarisch sind und uns als Stadtgesellschaft für den Frieden stark machen.“

UPDATE!!! Für Helfende hat die Stadt Gladbeck eine Anlaufstelle geschaffen: Bürger, die zum Beispiel mit Sachspenden helfen möchten, können sich an Julia Nickel, die im Büro der Bürgermeisterin die Anfragen koordiniert, unter Tel. 02043/99-2616 oder per E-Mail an ukraine@stadtgladbeck.de wenden. Geldspenden können auf das städtische Spendenkonto mit der IBAN DE63 4245 0040 0000 0000 34 (Stichwort „Ukraine“) überwiesen werden.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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