Glück im Unglück

Mit einem Großaufgebot rückten Feuerwehr und Polizei zur Voßstraße an. Glücklicherweise verlief der vermeintliche Wohnungsbrand relativ glimpflich.                          Foto: Rath
  • Mit einem Großaufgebot rückten Feuerwehr und Polizei zur Voßstraße an. Glücklicherweise verlief der vermeintliche Wohnungsbrand relativ glimpflich. Foto: Rath
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Gladbeck-Ost. Glück im Unglück hatte ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Voßstraße in Gladbeck-Ost in den Vormittagsstunden des 24. November: Der Mann hatte in der Küche seiner Wohnung in einem Topf Oel erhitzen wollen, doch dieses Vorhaben geriet aus bislang unbekannter Ursache "außer Kontrolle".

Als das Oel bereits den Siedepunkt überschritten hatte und erster Brandrauch durch die Wohnung zog, erkannte der Bewohner die Gefahr, eilte in die Küche und nahm beherzt den Topf vom Herd.

So musste die alarmierte Feuerwehr, die mit zwei Löschzügen anrückte, kaum mehr aktiv werden. Der Mann, der selbstständig die Brandwohnung verlassen konnte und den Einsatzkräften bereits entgegenkam, wurde vor Ort ärztlich behandelt. Mit Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung sowie Verbrennungen/Verbrühungen an den Händen/Fingern wurde er vorsichtshalber zur Beobachtung ins St. Barbara-Hospital eingeliefert.

Mit Hilfe eines Drucklüfters wurde das Mehrfamilienhaus rauchfrei gemacht und da kein Löschwasser zum Einsatz gelang, hält sich der angerichtete Sachschaden in der Küche der Brandwohnung wohl in Grenzen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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