Ohne Kontrollen geht es nicht

Oh, was schimpfen Gladbecks Autofahrer, wenn sie in eine Polizeikontrolle geraten sind oder ein „Knöllchen“ unter dem Scheibenwischer ihres Autos gefunden haben, anschließend zur Kasse gebeten werden. Aber ohne Kontrollen geht es einfach nicht.

Wer zum Beispiel auf der Möllerstraße zwischen Ellinghorst und Schultendorf oder auf der Feldhauser Straße zwischen Zweckel und Stadtmitte mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometer unterwegs ist, darf sich nicht wundern, wenn von hinten ein „Drängler“ heranbraust und ein Überholmanöver durchführt. Und da sind die Egoisten, die mit ihrem Vehikel im Innenstadtbereich, hier besonders gern auf dem Platz am Fritz-Lange-Haus, völlig ungeniert gleich zwei Parkplätze blockieren. Kaum auszudenken, wie es aussehen würde, wenn es die städtischen Politessen nicht mehr geben würde. Hinzu kommen die Unbelehrbaren, die konsequent auf das Anlegen des Sicherheitsgurtes verzichten.

An die Vernunft der Autofahrer appellieren? Das bringt nix und so bleiben nur Kontrollen und Geldbußen/-strafen im Kampf gegen diese Ignoranten.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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