Reparatur-Cafe im Gladbecker Norden dient auch dem Umweltschutz
Ein "Dankeschön" an die ehrenamtlichen Helfer

Foto: AWO

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Der oft gescholtenen Wegwerf-Gesellschaft den Kampf angesagt hat die Gladbecker Arbeiterwohlfahrt, als vor einigen Monaten das "Reperatur-Cafe" in Rentfort-Nord erstmals seine Pforten geöffnet hat. Jeweils am ersten Donnerstag im Monat versuchen sich dort erfahrene Bastler in der Reparatur von Elektro-Kleingeräten, die ansonsten wohl in der Mülltonne gelandet wären.

Nicht immer können die Herren den Hilfesuchenden helfen. So zum Beispiel auch nicht Elke Adloff, die mit einer alten Stereoanlage vorstellig wurde. Intensiv und lange haben sich die Reparatur-Profis um die Anlage gekümmert. Die Bemühungen waren am Ende aber leider nicht von Erfolg gekrönt. Ein dickes "Dankeschön" von Elke Adloff gab es aber sehr wohl für die AWO-Ehrenamtler.

Das "Reparatur-Cafe" ist zwar keine Erfindung der hiesigen AWO. Aber im Gegensatz zu anderen Städten gibt es das Angebot in Gladbeck. Zumeist können die "Tüftler" die defekten Geräte wieder reparieren, womit der Geldbeutel der Hilfesuchenden entlastet wird. Gleichzeitig wird aber auch ein aktiver Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet.

Und wenn noch mehr Bürger das Angebot nutzen, wird der Beitrag zum Umweltschutz noch größer.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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