Unglaublich: Sex-Seminar bei der Bundeswehr

Bunt, cool und sexy – das neue Outfit der Bundeswehr. Von der Leyen rührt für die Gender-Vielfalt die Werbetrommel und lädt am 31. Januar 2017 zum Sexseminar mit dem Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“.

Nationale Identität – Fehlanzeige
Sexuelle Identität – politisches Ziel

Es gibt bei allem Irrsinn, von dem man sich umgeben sieht, immer noch eine Steigerung, die dann allem die Krone aufsetzt. Und dieser bin ich gerade begegnet.
Dass Merkel die Türen ihres Hauses, für deren Bewohner sie Verantwortung trägt, öffnet, um dann mit Überwachungskameras nachschauen zu lassen, wer drin ist. Diesen Wahnsinn haben wir erlebt. Dass ein Terrorist mit vierzehn Identitäten in diesem Land unbehelligt von Pontius nach Pilatus wandern kann, um dann skrupellos Menschen zu töten und zu verletzen, grenzt an den größten Dilletantismus, der hier je Hochzeit feierte. Dass sich eine Genderideologie bis in unsere Schulen hineingefressen hat, ohne dass die Bevölkerung je über die Ausbreitung dieser gesellschaftlichen Virusepidemie informiert wurde, ist schier unglaublich und skandalös.

Bunte sexy "Identitäten" der Bundeswehr

Und was jetzt in der K(r)ampftruppe der Bundeswehr abläuft, schlägt dem Fass den Boden aus. Wie focus am 12. Januar berichtete, veranstaltet die Verteidigungsministerin von der Leyen ein Sex-Seminar. Der Workshop zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“ findet am 31. Januar statt und richtet sich an Parlamentarier, den Beirat Innere Führung der Bundeswehr, sowie an die Chefs der Teilstreitkräfte.
Da in diesem Land das Löschen einer nationalen Identität inzwischen Programm ist, muss nach einer anderen Identität Ausschau gehalten werden. Früher wurde danach gefragt, ob die Bundeswehr schlagkräftig und gut ausgerüstet ist. Heute weiß jeder, dass Gewehre nicht schießen, Flugzeuge nicht fliegen und der gesamte funktionslose Schrott Millionen von Steuergeldern verprasst hat. Und da die Bundeswehr mit ihren Negativschlagzeilen schon oft genug in der Kritik stand, muss jetzt eine neue Strategie gefahren werden, um mit Modernisierungsgelüsten und Attraktivität von ihrer Funktionslosigkeit abzulenken. Und welche Thematik erzeugt da bei jungen Menschen die größtmögliche Aufmerksamkeit? Sex und Sexualität. Damit soll laut von der Leyen die Truppe bunter gemacht werden mit dem Ziel, sexuelle Identitäten zu verteilen. Früher verlieh man an die Soldaten Orden, heute unterzieht man sie einer Gehirnwäsche. Und das Musikkorps, das zum Großen Zapfenstreich traditionell das Gebet von Bortnjanski (Ich bete an die Macht der Liebe) intonierte, wird durch eine Neukomposition mit dem Titel „Ich bete an den Quatsch von Gender“ ersetzt. Die Transformation der Bundeswehr in die Transgender-Spezial-Forces mit pinken Gewehren und Federboa, wie ein Leser in der Presse die Sexualisierung der Uniformierten kommentiert – für das Ausland, Gegner, Terroristen und unsere mohammedanischen Freunde und Gäste eine weitere Lachnummer. Diese Regierung gehört nicht in den Bundestag. Sie gehört auf die Kabarett-Bühne!

Autor:

Barbara Erdmann aus Gladbeck

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