Charlotte Quik wendet sich mit einem Schreiben an Umweltministerin Heinen-Esser
"Eine Lösung der Krähenproblematik auf dem Dingdener Friedhof muss her!"

Ortstermin mit politischer Verstärkung. | Foto: privat

Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik hat sich mit einem Schreiben zur Krähenproblematik am Dingdener Friedhof nun direkt an Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser gewandt.

Charlotte Quik: „Eine Lösung muss her. Der Lärm der Tiere und die großen Mengen an Vogelkot führen zu Umweltbelastungen und sind ein Ärgernis für die betroffenen Anwohner in der Siedlung und die Friedhofsbesucher, welches die Grenze des Zumutbaren überschritten hat. Davon habe ich mich selbst vor Ort überzeugt“, betont Charlotte Quik. „Der Schutzstatus der Saatkrähen ist unantastbar und steht auch gar nicht zur Debatte, allerdings sehe ich die Möglichkeit, anhand der Handlungsempfehlungen des Landes Niedersachsen bei Problemen mit Saatkrähen nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.“

In dieser Handlungsempfehlung werden Friedhöfe ausdrücklich als Orte angesehen, unter denen „ein Handlungsbedarf unter bestimmten Voraussetzungen gegeben ist“. Vergrämungsaktionen werden als Maßnahmen nach sorgfältiger Abwägung befürwortet. „Ich habe Frau Ministerin Heinen-Esser gebeten, in Absprache mit dem Kreis Wesel und der Stadt Hamminkeln Maßnahmen zur Vergrämung zu erörtern und vor Ort Hilfestellung zu leiten. Wenn es auch ein mühsamer und langwieriger Prozess ist, bin ich zuversichtlich, Maßnahmen für

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.