Superjeilezick - Tschüss, Adios und Goodbye

An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit, an Tagen wie diesen haben wir noch ewig Zeit, denn endlich lassen wir wieder den Dom in Kölle und das Pferd auf dem Flur. Wobei manche, man nennt sie auch „Die Höhner“, der Meinung sind, „Das geht nie vorbei“.
Aber das hieße ja, um im Kölschen Dialekt zu bleiben „Hück steiht de Welt still“ und unsereins müsst „Zo Fooss noh Kölle jonn“. Doch das ist wiederum „Verdamp lang her“, dass wir das geschafft hätten. Ja, „Man müsste noch mal 20 sein“, aber „Su lang mer noch am Lääve sin“ und eine „Superjeilezick“ verbringen, wollen wir doch ganz zufrieden sein, oder?
Dennoch: Das war‘s jetzt für dieses Jahr – „Tschüss, Adios und Goodbye“, denn „Dieser Tag wird gut“: Ich sattle einfach „Mein kleines Pony“, und reite zu meiner kleinen Stammkneipe in der Johannisstraße. „Wir gehen nur dahin wegen der Kellnerin“, denn „Ich liebe das Leben“ und bin froh, dass ein „Neuer Morgen – neues Leben“ verspricht, der Bacchus beerdigt wird und wir wieder ohne „Humba täterä“ den Fernseher anschalten können.
Aber machen wir eine Polonäse auf den 11.11., dann geht‘s nämlich wieder von vorne los! Und darauf freut sich nach dem tollen Rosenmontagszug mit vielen Karnevalshits jetzt schon einer, der die Pappnase aufhatte, und das ist
GALLUS

Autor:

Gallus aus Hattingen aus Hattingen

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