Peter Schwickerath zeigt neues Objekt
Neu im SkulpturenPark Flottmann

Foto: Günter Pfannenstein
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Der SkulpturenPark an den Flottmann-Hallen wurde 2010 im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres eröffnet.

Ein kleiner Teil des SkulpturenParks Flottmann | Foto: Günter Pfannenstein
  • Ein kleiner Teil des SkulpturenParks Flottmann
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Seitdem hat sich sehr viel getan. So ist seit einigen Tagen die neue Skulptur des Düsseldorfer Bildhauers Peter Schwickerath dort zu sehen.

Foto: Günter Pfannenstein

Nach den Objekten Stahlschnitt und Faltung ist das Durchdringungsobjekt  Stahl massiv 2022 nun das dritte Objekt von ihm, welches im SkulpturenPark zu sehen ist.

Foto: Günter Pfannenstein

Ich zitiere einen Auszug aus dem Buch: Augen auf – KUNST IM HERNER STADTGEBIET
„Im Durchdringungsobjekt Stahl massiv 2022 zeigt Peter Schwickerath den Prozess der Durchdringung eines massiven Stahlwürfels mit einer Kantenlänge von 150x150x150 cm und einem Gewicht von ca. 20 Tonnen. Die so entstandenen drei Stahlelemente erzeugen eine Wahrnehmungssituation in der die elementare Existenz des Materials und auch Masse und Präsenz von Wirkkräften sichtbar machen.“

Foto: Günter Pfannenstein

Das Buch Augen auf – KUNST IM HERNER STADTGEBIET  stellt 64 Kunstobjekte vor, die im Herner Stadtgebiet zu sehen sind. Es kostet nur 10 € und ist derzeit in den Flottmann-Hallen, dem Schloß Strünkede und im Heimatmuseum erhältlich.

Stahlschnitt von Peter Schwickerath aus dem Jahr 2004 | Foto: Günter Pfannenstein
  • Stahlschnitt von Peter Schwickerath aus dem Jahr 2004
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Das Gesamtkonzept des Skulpturenparks ist einzigartig. Kunst im öffentlichen Raum -  und das kostenlos für alle.
Damit verbunden ist die Hoffnung, daß der Respekt vor der Kunst so groß ist, daß Vandalismus keine Chance hat.
Und ein ganz persönlicher Tipp: an jedem 1. Sonntag im Monat finden kostenlose Führungen statt. Hier werden auf unterhaltsame und informative Art und Weise Objekte und Künstler vorgestellt und näher gebracht.
Treffpunkt: 14 Uhr am Flottmann-Tor.

Faltung von Peter Schwickerath aus dem Jahr 2010 | Foto: Günter Pfannenstein
  • Faltung von Peter Schwickerath aus dem Jahr 2010
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Eine kurze Bemerkung zum Schluss: Herne ist schön, Ihr müßt nur hinschauen!

Autor:

Günter Pfannenstein aus Herne

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