Vorstandschef Ludger Rethmann lobt Europa
SPD-Europakandidat Dr. Tobias Cremer im Gespräch bei Remondis

Der SPD-Europakandidat Dr. Tobias Cremer (3. von links) wurde von Remondischef Ludger Rethmann begrüßt (2. von links). Weiter von links Thomas Klüh (AfA), Martina Förster-Teutenberg (SPD-UB Unna), Michael Thews (MdB), Wolfram Kuschke (NRW-Europaminister a.D.). | Foto: Foto: Remondis "Lippewerk"
  • Der SPD-Europakandidat Dr. Tobias Cremer (3. von links) wurde von Remondischef Ludger Rethmann begrüßt (2. von links). Weiter von links Thomas Klüh (AfA), Martina Förster-Teutenberg (SPD-UB Unna), Michael Thews (MdB), Wolfram Kuschke (NRW-Europaminister a.D.).
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Lünen. Der neue SPD-Europakandidat Dr. Tobias Cremer besichtigte erstmalig Remondis „Lippewerk“, Europas größtes Zentrum für industrielles Recycling. Dabei wurde er auch vom Vorstandschef Ludger Rethmann und dem Vorsitzenden des Konzernbetriebsrates Ulrich Stallmann begrüßt. Beim anschließenden Gespräch gab es bei vielen Geo- und Industriepolitischen Themen Übereinstimmung. Tobias Cremer: „Die Industrie im Ruhrgebiet ist ein Paradebeispiel für nachhaltige Entwicklung, indem sie nicht nur Ausbildungs- und Arbeitsplätze schafft, sondern auch eine effiziente Abfallwirtschaft betreibt. Europa spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung von hochwertigen Arbeitsplätzen und einer verantwortungsvollen Industrie.“ Ludger Rethmann lobte die EU: „Gut, dass es Europa gibt,“ lobte der Vorstandsvorsitzende des Familienunternehmens die Europäische Union. „Da wurden bereits viele, gute Dinge auf den Weg gebracht.“ Und Ulrich Stallmann äusserte die Hoffnung, dass nach der Europawahl im Juni die positive Entwicklung in Europa weitergeht, trotz demokratiefeindlicher Strömungen.
Organisiert hatte das Treffen der Vorsitzende der SPD Arbeitsgemeinschaft für Arbeit im Kreis Unna (AfA), Thomas Klüh. Begleitet wurde er u.a. auch vom Lüner SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews. der SPD-Unterbezirksvorsitzenden Martina Förster-Teutenberg, dem ehemaligen NRW-Europaminister Wolfram Kuschke und zahlreichen AfA-Mitgliedern. Thomas Klüh fasst zusammen: „Im Lippewerk wird deutlich, dass Recycling die CO2-Bilanz verbessert, unsere Abhängigkeit von Rohstoffimporten senkt und wirtschaftlich vorteilhaft ist. Gleichzeitig werden hier innovative Verfahren zur Aufbereitung von Reststoffen entwickelt.“

Autor:

Udo Kath aus Lünen

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